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"Transatlantischer Streit zu Lasten der Steuerzahler darf nicht eskalieren - Zügige Entscheidungen sind gefordert!"

Geschrieben am 28-08-2009

Berlin (ots) -

Sperrfrist: 28.08.2009 06:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

"Transatlantischer Streit zu Lasten der Steuerzahler darf nicht
eskalieren - Zügige Entscheidungen sind gefordert!"

Zum Thema Opel erklärt der Präsident des Wirtschaftsrates der CDU
e.V., Kurt J. Lauk:

"Bei der Entscheidung über die Zukunft von OPEL droht ein
nachhaltiger, transatlantischer Streit auf Kosten und zu Lasten der
Steuerzahler in den USA und in Deutschland. Dieser Streit darf nicht
eskalieren. Nur durch die US-Steuergelder konnte General Motors
gerettet werden. Durch die zögerliche Hinhaltetaktik von General
Motors soll nun alles wieder in Frage gestellt und damit notwendige
Investitionen hinausgezögert werden. Dies muss verhindert werden. Die
Verantwortung liegt eindeutig bei General Motors in den USA. General
Motors muss eine schnelle und unternehmerisch tragfähige
zukunftsträchtige Entscheidung treffen. Die Optionen liegen klar auf
dem Tisch. Die Wirtschaft hat von der Politik schnelles Handeln
verlangt. Zu Recht verlangt die Politik jetzt die gleiche
Schnelligkeit von General Motors."

Berlin, am 28. August 2009

Originaltext: Der Wirtschaftsrat der CDU
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/42899
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_42899.rss2

Pressekontakt:
Wirtschaftsrat der CDU e.V.
Erwin Lamberts
Pressesprecher
Luisenstraße 44
10117 Berlin
Tel. 030/24087-301
Fax. 030/24087-305
E-Mail: pressestelle@wirtschaftsrat.de
e.lamberts@wirtschaftsrat.de


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