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Der atomare Schrecken: Tschernobyl-Gorleben / Atommüll - nein danke

Geschrieben am 28-08-2009

München (ots) - Der atomare Schrecken der Tschernobyl-Katastrophe
vor 23 Jahren wirkt bis heute dramatisch nach. Die lebensbedrohende
Lagerung von atomaren Abfällen und die längst überfällige Abschaltung
von Atomkraftwerken bewegt aktuell die deutsche Öffentlichkeit.
Greenpeace und IPPNW (Internationale Ärzte für die Verhütung des
Atomkrieges) kämpfen gemeinsam: ATOMKRAFT - NEIN DANKE. Der
nachhaltigste, aufrüttelndste Film zum Thema ist der Dokumentarfilm
von Bernd Dost: TSCHERNOBYL - DER ATOMARE SCHRECKEN, gesendet vor
neun Jahre in der ARD.

Der GAU, der Größte Anzunehmende Unfall ereignete sich am 26.
April 1986. Da explodiert Block vier des Atomkraftwerks Tschernobyl.
Radioaktivität in der Größenordnung von 400 Hiroshima-Bomben wird
freigesetzt, Radioaktivität, die schon bald Deutschland erreicht.
Eine unglaubliche Vertuschungs- und Täuschungskampagne beginnt,
verniedlicht die Gefahr. Umweltschützer sehen sich - wie heute beim
Atomlager Gorleben - von Wirtschaftsmächten und Politikern belogen
und betrogen, Eltern bangen um die Gesundheit ihrer Kinder.

TSCHERNOBYL - DER ATOMARE SCHRECKEN schildert in dramatischen
Bildern den Hergang des Unglücks, die Verstrahlung vor Ort, das
Schicksal der an Schilddrüsenkrebs erkrankten Kinder - und die
Stimmung der durch Katastrophennachrichten sensibilisierten deutschen
Bevölkerung - vom Waldsterben über die verseuchte Muttermilch bis hin
zur geplanten Wiederaufbereitungsanlage für Kernbrennstoffe in
Wackersdorf. Atomkraft - nein danke. (44 Min.)

Bernd Dost, der 1999 vor Ort drehte, schaudert noch heute beim
Rückblick auf den Reaktor: "Es erschien uns, als starre uns ein
intelligentes, bedrohliches Wesen an, ein Lebewesen, das tötet ohne
sich zu bewegen." Dost hat wegen der Aktualität seinen Dokumentarfilm
TSCHERNOBYL - DER ATOMARE SCHRECKEN auf DVD herausgebracht (
www.dostfilme.de ).

Originaltext: Vedra Verlag
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/72893
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_72893.rss2

Pressekontakt:
Vedra Verlag und Filmproduktion,
Wilhelm-Kuhnert-Str. 20 81543 München
Tel.: 089 651 77 55, Fax 089 656076 www.vedra.com info@vedra.com


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