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Rheinische Post: Merkel sieht Verhältnis USA-Deutschland durch Streit um Opel nicht gefährdet

Geschrieben am 29-08-2009

Düsseldorf (ots) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sieht das
Verhältnis zur US-Regierung durch den Streit um Opel nicht gefährdet.
Es gehe um die "Zukunft eines wirtschaftlichen Unternehmens, das in
den USA und Europa Werke hat", sagte die Kanzlerin im Gespräch mit
der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe).
"Hier sind natürlich unterschiedliche Interessen betroffen, und die
müssen wir zusammenbringen", erklärte Merkel weiter. "Damit müssen
wir konstruktiv umgehen", sagte die deutsche Regierungschefin. Sie
habe mehrfach mit US-Präsident Barack Obama über Opel geredet. Im
Augenblick würden die Fachleute der Bundesregierung mit den Experten
auf der US-Seite und dem Auto-Beauftragten der US-Regierung sprechen.
Merkel unterstrich erneut, dass Magna aus ihrer Sicht das "beste
Konzept" habe.

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
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Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


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