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Aufräumen nach den Hagelschäden: Sprint Sanierung im Dauereinsatz

Geschrieben am 21-07-2006

Köln (ots) - Mehr als 18.000 zerstörte Dächer und weitere Schäden
in Millionenhöhe: Das ist die Bilanz, die von den Einsatzkräften im
Raum Villingen-Schwenningen nach dem Durchzug der Gewitterfront am
28. Juni gezogen wurde. Sturmböen mit Geschwindigkeiten von mehr als
100 km in der Sunde, tennisballgroße Hagelkörner und schwere
Regenfälle mit rund 35 Litern pro Quadratmeter hatten innerhalb
kürzester Zeit eine Schneise der Verwüstung gezogen.

Auch drei Wochen nach dem Unwetter ist der Bedarf an Handwerkern
noch immer so groß, dass die Handwerkskammer Konstanz sogar über das
Internet nach Fachbetrieben sucht, die Sanierungsarbeiten übernehmen
können. Denn die Kapazitäten der örtlichen Betriebe sind längst
ausgeschöpft.

Ganz vorne dabei ist seit Wochen die Sprint Sanierung GmbH. Allein
378 Projekte betreut derzeit die Freiburger Niederlassung des Kölner
Unternehmens. Das ist viel. Relativiert wird diese Zahl allerdings
durch die Tatsache, dass Sprint mit seinen 28 Niederlassungen im
ganzen Bundesgebiet jährlich etwa 40.000 Schäden pro Jahr saniert.

Die Leistungen des Unternehmens reichen vom Notdienst, der die
"Erste Hilfe" bei Schadensfällen übernimmt, über die Trocknung bis
zur kompletten Wiederherstellung der beschädigten Gebäude oder
Gebäudeteile. Dass vor allem der Trocknung eine zu geringe
Aufmerksamkeit geschenkt wird, weiß Matthias Schätzle, Leiter der
Freiburger Sprint-Niederlassung: "Viele Menschen glauben, mit dem
Trocknungsgerät aus dem Baumarkt sei die Durchfeuchtung leicht in den
Griff zu kriegen. Dabei kann eine falsch durchgeführte Trocknung mehr
schaden als nutzen." Eine unzureichende Trocknung, so Schätzle, könne
zu Schimmelbefall, eine zu intensiv durchgeführte Trocknung zu
nachhaltigen Schäden an der Bausubstanz führen.

Dass Sprint in der Lage ist, eine derart große Anzahl von Schäden
überhaupt zu betreuen, verdankt das Unternehmen einer in der Branche
einzigartigen Organisation. So werden die Niederlassungen von einem
zentralen Service-Center tatkräftig unterstützt. Hier gehen nicht nur
die Schadensmeldungen über die bundesweite Rufnummer ein. Hier werden
die Schäden in die Digitale Schadenakte SESAM eingepflegt und an die
betreffenden Niederlassungen weitergeleitet. Auch die Versicherungen
haben Zugriff auf SESAM und können sich jederzeit über den Stand
"ihrer" Projekte informieren.

Reichen die Kapazitäten einer Sprint-Niederlassung nicht aus,
kommt Unterstützung aus den den anderen Stützpunkten. Dass dieses
"solidarische" Prinzip funktioniert, hat Sprint bei der Elbeflut im
Jahr 2002 eindrucksvoll bewiesen. Damals gingen rund 270 Mitarbeiter
aus den westlichen Niederlassungen nach Dresden, um die örtliche
Niederlassung zu unterstützen.

Originaltext: Sprint Sanierung GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=62976
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_62976.rss2


Pressekontakt:
Sprint Sanierung GmbH
Agnes Zynek
Düsseldorfer Straße 334
51061 Köln
Tel.: 0221-9668-195


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