SWR Fernsehen Programmhinweise von Mittwoch, 16.09.09 (Woche 38) bis Mittwoch, 21.10.09 (Woche 43)
Geschrieben am 10-09-2009 |
Baden-Baden (ots) - Mittwoch, 16. September 2009 (Woche 38)/10.09.2009
22.30 (VPS 22.29) Auslandsreporter Terror, Tod und Taliban - Ist Afghanistan zu retten?
Fast sieben Jahre nach dem Sturz des Taliban-Regimes in Afghanistan scheint es wenig Hoffnung für die Zukunft des Landes zu geben. Die Taliban sind wieder erstarkt und führen einen Guerrilla-Krieg gegen die Regierung Karzai und die Truppen der Koalition. Gleichzeitig wächst die Kritik unter den Afghanen gegen das westliche Engagement. Der in Aussicht gestellte demokratische Neuanfang hat sich als Stückwerk erwiesen. Die Lebensbedingungen haben sich kaum verbessert. Ebenso umstritten ist mittlerweile der Einsatz der internationalen Truppen. Viele Afghanen betrachten die ausländischen Soldaten als Eindringlinge. Außerdem kommen bei Militäraktionen immer wieder viele Unbeteiligte ums Leben.
Es mehren sich die Stimmen afghanischer Politiker, die sagen, dass eine Lösung nur unter den Afghanen selbst stattfinden kann. Zum einen durch die politische Einbeziehung des sogenannten "gemäßigten" Teils der Taliban. Zum anderen dadurch, dass die afghanische Regierung selbst stärker über die Kriegsführung bestimmen darf.
Reporter Ghafoor Zamani begleitet eine neugegründete, rein afghanische Anti-Guerrilla-Einheit bei ihren Aktionen gegen die Taliban. Der Auslandsreporter geht aber auch auf die andere Seite der "unsichtbaren" Front und riskiert einen Blick in die Innenwelt der Taliban. Wie agieren diese militärisch? Wie sieht das Leben in den Dörfern unter ihrer Kontrolle aus? Sind Verhandlungen mit ihnen realistisch?
Sonntag, 20. September 2009 (Woche 39)/10.09.2009
18.15 Ich trage einen großen Namen
In dieser Folge geht es um zwei berühmte Persönlichkeiten, die sehr selbstbewusst ihre Ziele verfolgten. Unter dem Motto "Hilf mir, es selbst zu tun" setzte die Vorfahrin des ersten Gastes von Wieland Backes Reformen durch, die bis heute weltweit Gültigkeit haben.
Die zweite berühmte Persönlichkeit machte nicht nur in ihrem eigentlichen Beruf, sondern auch gesellschaftspolitisch von sich reden. Sie wurde prominentes Aushängeschild der Deutschen Gesellschaft für humanes Sterben, engagierte sich im Wahlkampf für Willy Brandt und kämpfte gegen Sexismus und für Frauenrechte.
Im Rateteam bemühen sich Roger Willemsen, Julia Westlake und Fritz Frey um die richtigen Lösungen und "Lotse" Clemens Bratzler hilft, wenn sie nicht weiterkommen.
Sonntag, 27. September 2009 (Woche 40)/10.09.2009
00.00 faszination musik Arthur Rubinstein - Erinnerungen
Artur Rubinstein war einer der großen Pianisten des letzten Jahrhunderts, er lebte als Jude im Exil und war stets ein engagierter Botschafter seines Heimatlandes Polen. In diesem Porträt von Peter Rosen erzählt sein Sohn John Rubinstein von seinem Vater als Musiker und als Familienvater. Der Film enthält Ausschnitte aus Interviews mit Rubinstein und Zeitgenossen sowie Originalaufnahmen mit dem Pianisten.
Freitag, 2. Oktober 2009 (Woche 40)/10.09.2009
Zusätzlichen Gast beachten!
Tagestipp 00.00 Literatur im Foyer "Die Erfindung der Freiheit" - Friedrich Schiller zum 250. Geburtstag Felicitas von Lovenberg im Gespräch mit Friedrich Dieckmann, Felicitas Hoppe, Sibylle Lewitscharoff und Rüdiger Safranski
Er war der Mann der starken Sprüche, der großen Worte, der mächtigen Leidenschaft. Friedrich Schiller - der Dramatiker par excellence. Der Dichter des deutschen Bürgertums hat mehr heldische Typen erfunden als jeder andere.
Wie wird man überhaupt ein Held? Wie entsteht ein großer Einzelner? Vor allem in der auf das Mittel- und Gleichmaß fixierten bürgerlichen Gesellschaft. Schillers Fragen sind modern. Freiheit und Gleichheit - geht das zusammen? Denn die Erfindung der Freiheit beginnt mit ihrer Einschränkung. Wie viel Elite erträgt die bürgerliche Welt? Gibt es so etwas überhaupt: bürgerliche Helden?
Felicitas von Lovenberg hat illustre Gäste eingeladen:
Rüdiger Safranski erzählt in seinem neuen Buch "Goethe & Schiller" die Geschichte einer Freundschaft, mit allen Konflikten und Spannungen. Wer hat uns heute mehr zu sagen, Goethe oder Schiller?
Die Schriftstellerinnen Sybille Lewitscharoff und Felicitas Hoppe haben sich immer wieder mit Schiller beschäftigt.
Was kann man als Dichter von Schiller lernen? Ist sein Pathos noch zeitgemäß? Sein Hoffen darauf, dass die Gesellschaft sich mit den Mitteln der Schönheit verbessern lässt?
"Freiheit ist nur in dem Reich der Träume" heißt das neue Buch des Essayisten Friedrich Dieckmann. Schillers Jahrhundertwende steht im Zentrum seiner dokumentarischen Erzählung. Der Abschluss der Wallenstein-Trilogie, Krach mit dem Philosophen Fichte, der Umzug nach Weimar - zu Beginn des 19. Jahrhunderts rücken die zwei großen deutschen Klassiker endgültig zusammen, eine ungewöhnliche, eine fast unmögliche Freundschaft zwischen zwei Alphatieren, eine Kampfgemeinschaft gegen den Literaturbetrieb um sie herum, ein elitäres Bündnis, das nur noch eine Bezugsgröße kennt - sich selbst.
Sonntag, 11. Oktober 2009 (Woche 42)/10.09.2009
09.30 faszination musik Wer singt am schönsten? Der Emmerich Smola Förderpreis 2009
Zum fünften Mal wetteifern junge Sängerinnen und Sänger um einen der höchstdotierten Musikförderpreise: den Emmerich Smola Förderpreis 2009. Die sechs Kandidaten sind bereits im Engagement an großen Opernhäusern und bei internationalen Gesangswettbewerben als Finalisten oder Preisträger hervorgetreten.
Der Film von Nanna Schmidt dokumentiert das gesamte Ereignis von der Anreise der Solisten bis zu den Proben mit Dirigent Enrico Delamboye und der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern. Er erzählt von der Publikumsabstimmung, der Preisvergabe und vom Morgen danach, wenn es weitergeht zum nächsten Auftritt. Präsentiert werden Ausschnitte aus den vorgetragenen Bravourarien von Otto Nicolai bis Franz Lehár, von Wolfgang Amadeus Mozart bis Giuseppe Verdi.
Die Auserwählten, die zum fünfjährigen Jubiläum des Sängerwettstreites antreten, sind: die 18-jährige argentinische Sopranistin Mercedes Gancedo, ihre Soprankollegin Helena Szabóová aus der Tschechei, die deutsch-äthiopische Mezzosopranistin Sarah Ferede, der deutsch-chinesische Tenor Vincent Schirrmacher, der Bariton Kartal Karagedik aus Istanbul sowie der litauische Bass Igor Bakan. Begleitet werden sie von der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern unter der Leitung von Enrico Delamboye.
Das ausschlaggebende Kriterium für eine Einladung der Gesangssolisten war - neben tadelloser Gesangstechnik -, dass "etwas rüberkommt", dass die Sänger eine Ausstrahlung haben, mit der sie das Publikum in ihren Bann ziehen und dazu bewegen, für sie zu stimmen. Denn wer den Emmerich Smola Förderpreis 2009 bekommt, wird mittels Abstimmung durch das Konzertpublikum entschieden. Vier der sechs Kandidaten werden ohne den Preis nach Hause fahren. Wie geht es ihnen dabei?
Montag, 12. Oktober 2009 (Woche 42)/10.09.2009
15.00 Planet Wissen Gentechnik - Fluch oder Segen?
Anti-Matsch-Tomate, Gen-Soja, geklonte Schafe und vielleicht auch bald geklonte Menschen, all das sind Ergebnisse der modernen Gentechnik. Planet Wissen wirft einen Blick hinter die Kulissen des weltweiten Macht- und Geldpokers in der Gentechnik-Industrie, spricht über gentechnisch veränderte Lebensmittel und Medikamente und diskutiert über die Forschung am menschlichen Erbgut. Ob dies ein Fluch oder Segen für die Menschheit ist, hinterfragt Planet Wissen mit dem investigativen Fernseh-Journalisten und Biologen Manfred Ladwig. Er ist für seine spannenden Gentechnik-Reportagen mehrmals rund um die Welt geflogen.
Dienstag, 13. Oktober 2009 (Woche 42)/10.09.2009
15.00 Planet Wissen Musik als Lebenselixier
"Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum". Dies erkannte der große Philosoph Friedrich Nietzsche zu Recht: Es ist gibt keine menschliche Kultur ohne Musik und man findet kaum einen Menschen, der nicht von klingenden Tönen emotional berührt wird. Man sollte also meinen, Musikalität ist ein wichtiger Teil des Menschseins. Allerdings behaupten einige Menschen von sich, nicht musikalisch zu sein. Der Musikphilosoph Christoph Drösser ist dennoch der Meinung, dass jeder musikalisch ist - auch der, der glaubt es nicht zu sein. Die Erfahrung des Musizierens kann zu einer lebenslangen Leidenschaft werden, wie etwa bei unserem zweiten Studiogast, dem Blues-Musiker Chris Kramer. Der musikalische Autodidakt gilt als einer der besten Mundharmonikaspieler Deutschlands.
Dienstag, 13. Oktober 2009 (Woche 42)/10.09.2009
Zusätzlichen Gast beachten!
23.30 Literatur im Foyer extra Die Frankfurter Buchmesse 2009 Felicitas von Lovenberg u.a. im Gespräch mit Amos Oz, Thomas Glavinic, Denis Scheck und Ijoma Mangold
Mittwoch, 14. Oktober 2009 (Woche 42)/10.09.2009
15.00 Planet Wissen Industriedynastien - Ein Leben für die Firma
Familienunternehmer spielen nach wie vor eine wichtige Rolle in der Wirtschaft. Es waren die großen Familiendynastien wie die Krupps, die Thyssens oder die Haniels, die im 19. Jahrhundert die Industrialisierung Deutschlands vorantrieben. Viele von ihnen sind bis heute erfolgreich. Im "Planet Wissen"- Studio sind die Unternehmerin Vivica Mittelsten Scheid und Arist von Schlippe, der an der Universität Witten-Herdeke die Geschichte von Familienunternehmen erforscht.
Mittwoch, 14. Oktober 2009 (Woche 42)/10.09.2009
22.30 (VPS 22.29) Auslandsreporter Verschleppt und Verkauft - Frauenraub in China
Kommissar Shi füllt das Magazin seines Revolvers, packt ihn mitsamt dem Halfter in eine kleine Reisetasche und macht sich auf den Weg zum Bahnhof. 1.200 Kilometer wird er mit dem Zug unterwegs sein, um eine junge Frau zu befreien, die vor drei Jahren verschwunden ist, wahrscheinlich entführt von Menschenhändlern. Die Eltern des Mädchens haben ihn um Hilfe gebeten, weil sie Hinweise erhielten, wo sich ihre Tochter aufhält. Kommissar Shi arbeitet bei der Polizei der Stadt Guixi in der Jiangxi-Provinz in Zentralchina, und er ist ein Held in China. Bekannt wurde er durch Zeitungsberichte, weil er schon viele junge Frauen befreit hat. Sie wurden von skrupellosen Menschenhändlern entführt, verschleppt in Bordelle oder verkauft in entlegene Dörfern an Männer, die keine Braut finden.
Die Reportage begleitet Kommissar Shi in Gegenden, in denen man zuvor noch kein Fernsehteam gesehen hat; in Gebiete, in denen Gewalt und Gesetzlosigkeit herrschen und in denen entführte Frauen wie auf dem Viehmarkt versteigert werden. Es gibt Dörfer, erzählt der Kommissar, in denen die Hälfte aller Frauen bei Menschenhändlern gekauft wurde. Die Bauern und ihre Nachbarn in diesen Dörfern bewachen gegenseitig ihre geraubten Bräute, damit sie nicht weglaufen können. Wer dennoch versucht zu fliehen und gefasst wird, wird hart bestraft, nackt und schutzlos an Bäume gehängt oder halb zu Tode geprügelt. Auf seiner Reise erzählt der charismatische Polizist Geschichten aus seinem Berufsalltag, die so in China nicht veröffentlicht werden, weil sie zu schockierend sind und der Regierungspropaganda gefährlich widersprechen.
Auf anrührende Weise dokumentiert die Reportage auch die Leiden der Opfer: So ist für die bangende Mutter des entführten Mädchens Kommissar Shi die letzte Hoffnung. 187 verschleppte Frauen hat Kommissar Shi in den vergangenen Jahren befreit und gerettet. Edgar Wolf und sein chinesisches Team begleiten ihn bei seiner gefährlichen Mission. "Ich denke gar nicht mehr an die Gefahr", erzählt Shi. "Es ist wie im Krieg, da gibt es immer Opfer."
Freitag, 16. Oktober 2009 (Woche 42)/10.09.2009
20.15 Fröhlicher Weinberg Moderation: Marc Marshall
Er hat eine außergewöhnliche Stimme, die über vier Oktaven geht, und er komponiert selbst - mit Gerrit Winter begrüßt Marc Marshall einen aufgehenden Stern am Schlagerhimmel, der sich mit Ausstrahlung und jugendlichem Charme in die Herzen der Fans singt. Zu Gast im "Fröhlichen Weinberg" ist aber auch ein echter Fixstern am Schlagerhimmel: Ingrid Peters geht mit eigenen Texten seit langem konsequent und erfolgreich ihren eigenen Weg zu den Songs mit unverwechselbarem Stil, die ihr Markenzeichen geworden sind.
Wo auch immer sie herkommen mag, aus der Pfalz, aus Baden, von der Mosel oder vom Rhein: Den ersten großen Fernsehauftritt nach ihrer Wahl hat auch in diesem Jahr die neue Deutsche Weinkönigin im "Fröhlichen Weinberg". Man darf gespannt sein, welche der zwölf charmanten Bewerberinnen den Sprung aufs oberste Treppchen schaffen wird.
Die siebzehnjährige Helen Notebaart, die für ein Schulprojekt in die Fußstapfen von Konrad Lorenz getreten ist, erzählt von ihrem herrlich-skurrilen Leben als Gänsemutter, der Winzer Heinrich Vollmer berichtet von dem 'wunderbaren' Unfall in den Anden, der seinem Leben eine ganz neue Richtung gab, und im Außendienst schaut 'De Pälzer' Ramon Chormann durch die humoristische Brille mal wieder den Rheinland-Pfälzern bei ihrem Kampf mit den Tücken des Alltags zu.
Mittwoch, 21. Oktober 2009 (Woche 43)/10.09.2009
20.15 betrifft: Gebraucht ist geil - Kaufen aus zweiter Hand
Anna ist Studentin und muss sich nach einem Aufenthalt in den USA in der deutschen Heimat neu einrichten. Außer Küchenzeile und Bett braucht sie alles: Sofa, Waschmaschine, Fernseher ..., ihre Einkaufsliste ist lang. Im Möbelhaus scheitert sie aber an den Preisen von über 5.000 Euro.
"betrifft"-Autor Mathias Welp gewinnt Anna für ein Experiment: Schafft sie es, mit 1.000 Euro und Gebrauchtem ihr Häuschen einzurichten? Anna macht sich auf, stöbert in Second-Hand-Läden, auf dem Flohmarkt und im Sperrmüll. An ihrer Seite und auf der Suche nach einer preiswerten kompletten Wohnungseinrichtung trifft das SWR-Team ungeahnt viele Menschen, die aus "zweiter Hand" leben oder davon profitieren: ein florierender alternativer Wirtschaftskreislauf, der sich von unserer Wegwerfgesellschaft nährt - aber auch von immer mehr Spendern, die ihren alten Sachen lieber ein neues Leben gönnen, als sie wegzuwerfen.
Eine der ältesten Drehscheiben für Second-Hand ist das "Markt-Haus" in Mannheim: Ein "idealer Drehort" für Autor Welp, um die Wertschöpfungskette vom Erstbesitzer über viele Stationen bis hin zur letztendlichen Entsorgung zu verfolgen. Außerdem arbeitet das "Markt-Haus" als Integrationsbetrieb auf einer sozialen Geschäftsgrundlage und beschäftigt Menschen, die sonst auf dem normalen Arbeitsmarkt keine Stelle finden würden. Die Kundschaft indessen ist so bunt wie das Angebot in den Regalen: Für die einen ist das Kramen ein Muss, für andere die schiere Lust - am Schnäppchen, an der Schatzsuche.
Gebrauchtes , zwischen Trödel, Ramsch und Antiquität - Anna bahnt sich ihren Weg. Langsam, nicht ohne Frust, weil das Sofa-Angebot hauptsächlich zwischen altdeutsch und altbacken changiert. Second-Hand braucht Geduld, einen Taschenrechner und gründliche Recherche. Und am Ende der Semesterferien sind 1000 Euro weg und zwei Zimmer wohnlich eingerichtet.
Pressekontakt: Georg Brandl, Telefon 07221/929-2285, E-Mail: georg.brandl@swr.de
Originaltext: SWR - Südwestrundfunk Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7169 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7169.rss2
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