Koschyk: Kein gutes Geld für schlechte Leistungen
Geschrieben am 11-09-2009 |
Berlin (ots) - Zur aktuellen Diskussion über die Begrenzung von Bonuszahlungen für Manager erklärt der Parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Harmut Koschyk:
Es kann nicht sein, dass hoch bezahlte Manager Unternehmen in die Pleite wirtschaften, dann das sinkende Schiff mit hohen Abfindungen verlassen und die fleißigen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in die Arbeitslosigkeit gehen müssen.
Die jüngsten Fälle haben bewiesen, dass hier akuter Handlungsbedarf besteht. Deshalb werden wir in der kommenden Legislaturperiode eine gesetzliche Regelung finden müssen, um derartige Wildwüchse zu vermeiden. Wer gut arbeitet, soll gut bezahlt werden. Wer jedoch schlechte Leistungen erbringt, muss auch die Konsequenzen tragen.
Wir werden dafür sorgen, dass kein gutes Geld mehr für schlechte Leistungen verbrannt wird.
Originaltext: CSU-Landesgruppe Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/9535 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_9535.rss2
Pressekontakt: CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag Pressestelle Telefon: 030 / 227 - 5 21 38 / - 5 2427 Fax: 030 / 227 - 5 60 23
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