Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert in ihrer Montagsausgabe vom 14. September 2009 die Probleme von US-Präsident Obama:
Geschrieben am 13-09-2009 |
Frankfurt/Oder (ots) - Einziger Lichtblick für den Präsidenten ist eine leichte Konjunkturbelebung, die allerdings mit massiven Staatsprogrammen und damit einer noch dramatischeren Verschuldung erkauft wurde. Dazu kommt, dass mit einer anhaltend hohen Arbeitslosigkeit von bis zu zwölf Prozent gerechnet wird. Damit dürfte die Unzufriedenheit mit jenem Mann wachsen, der den Aufbruch symbolisierte wie zuvor nur noch John F. Kennedy. +++
Originaltext: Märkische Oderzeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2
Pressekontakt: Märkische Oderzeitung CvD Telefon: 0335/5530 563 cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
224547
weitere Artikel:
- Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert in ihrer Montagsausgabe vom 14. September 2009 den Eklat um chinesische Dissidenten auf der Frankfurter Buchmesse: Frankfurt/Oder (ots) - Meinungs- und Informationsfreiheit sind in der Tat ein Komfort. Am meisten davon leisten sich Gesellschaften, die ihre grundlegenden Probleme auf einem langen Weg zur Demokratie geklärt haben. Sie können und müssen verfolgten, ausgebürgerten oder gar eingesperrten ausländischen Literaten, Künstlern, Journalisten eine Plattform geben. Nur mit der moralischen Empörung, dass deren Heimatländer Kritik nicht zulassen, lohnt es sich maßzuhalten. Nicht weil offizielle Vertreter aus Peking besonders schnell einschnappen, mehr...
- Ostsee-Zeitung: Wermutstropfen - Kommentar zum Opel-Deal Rostock (ots) - Ene, mene mopel, was macht Opel? Schneller als erwartet, fallen jetzt dicke Wermutstropfen in den Freudenkelch, den uns CDU und SPD nach dem New-Opel-Geschäft mit General Motors und Magna eigentlich als süßen Wahl-Apéritif serviert hatten. Bitter ist nicht nur, dass der mit 4,5 Milliarden Steuer-Euros erkaufte Deal nun allein in Deutschland auf einmal 4500 statt 3000 Jobs kosten soll. Bitter ist auch, dass sich benachbarte Opel-Länder wegen des deutschen Deals über den Tisch gezogen fühlen. Und gestern wurde noch bekannt, mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Afghanistan-Abzug Bielefeld (ots) - Frank-Walter Steinmeier entdeckt zwei Wochen vor der Bundestagswahl die Mehrheit der Deutschen, die einen schnellen Rückzug der Bundeswehr aus Afghanistan befürworten. Eilig legt er ein Strategiepapier für ein Abzugsszenario vor. Dass Steinmeier damit innerhalb der Nato Zweifel an der Verlässlichkeit der Deutschen nährt, ist ihm offenbar nicht bewusst, mindestens aber egal. Natürlich ist es legitim, über einen Zeitpunkt für ein Abzugsdatum nachzudenken. So meinte auch Verteidigungsminister Franz Josef Jung am Wochenende mehr...
- Neue Westfälische: Sierau denkt über Verzicht nach Ehrenwert PETER JANSEN, DÜSSELDORF Bielefeld (ots) - Dass Ullrich Sierau (SPD), Sieger der Oberbürgermeisterwahl in Dortmund, jetzt erwägt, sein Amt gar nicht anzutreten, ist konsequent und aller Ehren wert. Seine Partei hat vor der Kommunalwahl so laut über die demokratische Legitimation der Gewählten diskutiert, dass es kaum vorstellbar ist, wie Sierau mit der Bürde des von seinem Vorgänger Gerhard Langemeyer (SPD) begangenen Wahlbetrugs ins Rathaus ziehen und auf das Vertrauen der Bürger hoffen kann. Ob er selbst schon Anfang Juni von der gewaltigen Lücke im Etat dieses mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu China und Buchmesse Halle (ots) - Mit dieser Entschuldigung an den ungnädigen Gast war klar, wie Wahrnehmung und Wirklichkeit des Riesenreichs funktionieren: Die Chinesen geben die Regeln vor - und die Europäer fügen sich diesem Spiel. Das wäre schon peinlich, wenn es nur um eine Frage der Etikette ginge. Da es aber um ein politisches Thema- nämlich das Demokratieverständnis des größten Literaturmarktes der Welt - geht, ist es ein Skandal. Wenn sich die Frankfurter von den Chinesien erpressen lassen, dann mögen sie damit zwar ihr umfangreiches Gast-Programm mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|