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Meilenstein der Forschung: Arthrose kann gestoppt werden

Geschrieben am 14-09-2009

Montreal (Kanada)/Eberbach (Deutschland) (ots) - Arthrose kann
gestoppt werden. Das haben neueste Forschungsergebnisse belegt, die
auf dem Weltarthrosekongress (Osteoarthritis Research Society
International, OARSI) in Montreal am vergangenen Wochenende
vorgestellt wurden. Zwei Studien namhafter Institute haben unabhängig
voneinander nachgewiesen, dass die natürliche Substanz Fortigel® das
Knorpelwachstum in den Gelenken fördert. Damit können
Arthrosepatienten und Menschen mit belastungsbedingten
Gelenkbeschwerden wie Sportler ihre Beweglichkeit gezielt und
wirkungsvoll verbessern.

Fortigel ist in ein spezielles, hochreines Protein, bestehend aus
bestimmten bioaktiven Kollagenpeptiden. Es stimuliert gezielt den
Zellstoffwechsel des Gelenkknorpels. Somit bildet sich neue
Knorpelmasse und macht die Gelenke wieder geschmeidig. Wer Fortigel
einnimmt, kann Gelenkverschleiß vorbeugen und dem Abnutzen von
Gelenkknorpel, sei es durch Sport, Beruf oder die normale Alterung,
gezielt entgegenwirken.

Mit eindrucksvollen Ergebnissen haben zwei aktuelle Studien die
Wirksamkeit von Fortigel eindeutig belegt. Das Kieler Collagen
Research Institute (CRI) wies in Kooperation mit der Universität Kiel
an Knorpelzellen nach, dass Fortigel auf den Knorpel wirkt. Die
Substanz sorgt für eine vermehrte Bildung des wichtigen
Knorpelbestandteils Aggrekan sowie für den Aufbau von
Typ-II-Kollagen, das für den elastischen Gelenkknorpelverbund
verantwortlich ist.

Zudem untersuchte die renommierte amerikanische Harvard Medical
School in Zusammenarbeit mit dem Tufts Medical Center in Boston, USA,
Arthrosepatienten in einer aufwändigen klinischen Studie. Die
Patienten wurden in zwei Gruppen behandelt wurden - eine mit Fortigel
und eine mit einem Placebo. Kernspintomographie-Aufnahmen zeigten
deutlich, wie sich der angegriffene Knorpel der Fortigel-Patienten
wieder erholte, wohingegen der Knorpelschwund der Vergleichsgruppe
weiter voranschritt.

Dass sich der Knorpelaufbau nachweislich gezielt beeinflussen
lässt, eröffnet völlig neue Möglichkeiten in der Behandlung von
Arthrose sowie ihrer Vorbeugung. Lindern bisherige Therapiemethoden,
wie zum Beispiel Schmerz- oder Rheumamittel, hauptsächlich
Beschwerden, die in Folge einer Arthrose und einer damit
einhergehenden Entzündung entstehen, bietet Fortigel erstmals die
Chance zur Ursachenbehandlung.

Arthrose ist eine Volkskrankheit. Aktuellen Auswertungen des
Nationalen Gesundheits-Surveys des Robert-Koch-Instituts in Berlin
zufolge leidet allein in Deutschland jeder vierte Erwachsene unter
schmerzhaften Gelenkproblemen. Diese Zahlen werden in den kommenden
Jahren, so die Prognose von Experten, aufgrund der demographischen
Entwicklung rasant ansteigen. Neben den hohen Kosten für das
Gesundheitssystem, die durch die Behandlung der Folgeschäden
entstehen, bedeutet Arthrose auch einen Verlust von Lebensqualität
für eine Vielzahl von Menschen. Mit der nun erwiesenen Wirksamkeit
von Fortigel kann diese Entwicklung aufgehalten werden.

Das Unternehmen

Fortigel ist eine Entwicklung der GELITA AG, dem weltweit
führenden Hersteller von Kollagen-Hydrolysaten. Der internationale
Konzern mit Sitz in Eberbach bei Heidelberg (Deutschland) engagiert
sich seit mehr als 25 Jahren in der Erforschung des Effekts von
Kollagenpeptiden auf die Gelenkgesundheit. Fortigel wird bereits
heute in einigen Nahrungsergänzungsmitteln eingesetzt und bietet ein
enormes Potenzial für die Verwendung in funktionellen Lebensmitteln.

Originaltext: GELITA AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/76857
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_76857.rss2

Kontakt:
Michael Teppner

Leiter Unternehmenskommunikation
GELITA AG
Uferstr. 7
69412 Eberbach

Telefon: +49 6271 / 84 2190
E-Mail: michael.teppner@gelita.com
www.fortigel.com

FAKTUM Gmbh
Susanne Knuth
Telefon: +49 6221 / 45 8917
E-Mail: s.knuth@faktum-kommunikation.de


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