Anne Will: " Schweigen ist für mich eines der stärksten Mittel im Fernsehen"
Geschrieben am 15-09-2009 |
Hamburg (ots) - 15. September 2009 - Die Fernsehmoderatorin Anne Will hat von Zeit zu Zeit Albträume. "Etwa einmal im Jahr träume ich, dass ich das Abitur noch mal machen muss", sagt sie im Gespräch mit dem Frauenmagazin BRIGITTE WOMAN (Heft 10/09, ab morgen im Handel). Dahinter stehe eine Angst, die sie tatsächlich habe: unvorbereitet und verspätet zu einer Moderation zu erscheinen. "Ich neige dazu, Dinge auf den letzten Drücker zu machen."
Einmal sei sie deshalb tatsächlich zu spät in eine "Tagesthemen"-Moderation gekommen, völlig außer Atem. Sie hätte sich allerdings schon gebessert. "Vor Kurzem war ich ausnahmsweise sehr früh am Flughafen und fand das wahnsinnig angenehm", sagt Will in BRIGITTE WOMAN. "Wenn man zu früh kommt, gewinnt man Zeit. Das hätte ich früher nicht für möglich gehalten."
Davor, dass ihr mal vor laufender Kamera die Stimme wegbleiben könnte, hat die Moderatorin dagegen keine Angst. Auch dass sie mal eine kritische Situation in einer Sendung durch Reden überbrücken müsse, sei für sie kein Problem. Aber sie könne auch gut mal gar nichts sagen, betont Will: "Schweigen ist für mich eines der stärksten Mittel im Fernsehen überhaupt."
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