Weg ist weg / Wie man sich leichter von unnützem Ballast trennt
Geschrieben am 20-09-2009 |
Baierbrunn (ots) - Alten Krempel rauszuwerfen fällt vielen schwer. Allein die ungelesenen Tageszeitungen bilden oft dicke Stapel, durch die man sich trotz wolkiger Vorsätze nie mehr hindurch schmökert. In Schränken sammelt sich Ungetragenes, in Schubladen verstauben ungeliebte Geschenke. "Keine halben Sachen, irgendwann räume ich mal richtig auf" - das ist einer der Grundirrtümer der Sammelwütigen, glaubt der Psychologie-Professor Bernd Leplow von der Universität Halle-Wittenberg. Er rät, sich beim Aufräumen auf Etappen zu beschränken: Diesmal den Kleiderschrank durchforsten, nächste Woche den Keller, an einem anderen Tag das Büro. Viele Betroffene setzen sich zu hohe Ansprüche, fangen dann gar nicht erst an - und sitzen in der Falle, erklärt Leplow in der "Apotheken Umschau". Wer sich daraus befreien wolle, müsse akzeptieren, dass hundertprozentige Ordnung nicht möglich ist. Für Sammelgut wie alte Zeitungen ist die Regel geeignet: Einmal die Woche kommen sie in den Papiermüll. Damit sich nach einer erfolgreichen Aufräum-Aktion nicht bald wieder Unnützes anhäuft, gilt bei Neuanschaffungen: Ein altes Teil wird dafür ausrangiert - und natürlich die Frage: Brauche ich das Neue wirklich? Klappt es trotz der Einsicht nicht, einen Anfang zu finden, sollte man erwägen, einen Aufräum-Coach zu engagieren.
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