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SWR Fernsehen Programmhinweise von Donnerstag, 08.10.09 (Woche 41) bis Sonntag, 01.11.09 (Woche 45)

Geschrieben am 21-09-2009

Baden-Baden (ots) - Donnerstag, 8. Oktober 2009 (Woche
41)/21.09.2009

00.00 Young@Heart

Ein 1982 gegründeter Chor unter der Leitung von Bob Cilman hat
sich vor allem auf die Interpretation von Rock- und Punksongs, wie
etwa von den Ramones oder den Talking Heads, spezialisiert. Das
Besondere dabei ist der Umstand, dass man, um in den Chor aufgenommen
zu werden, bereits das 60. Lebensjahr erreicht haben muss. Das
älteste Mitglied ist 93 Jahre alt. Songtitel wie "I wanna be
sedated", "Staying Alive", "Road to Nowhere" aber auch "Forever
Young" bekommen angesichts der Lebenssituation dieser Menschen eine
besondere Bedeutung. Regisseur Stephen Walkers Kinodokumentarfilm
ist ein lebensfrohes Werk jenseits plumper Albernheiten oder
Respektlosigkeiten. Der Konzertfilm funktioniert über weite Strecken
wie eine warmherzige Komödie, doch auch melancholische und traurige
Themen, wie etwa der Umgang mit dem Tod, werden nicht ausgespart.

Sonntag, 11. Oktober 2009 (Woche 42)/21.09.2009

10.30 faszination musik
Deutschland sucht den Klassikstar
Der ARD-Musikwettbewerb 2009

Für junge Musikerinnen und Musiker ist er das ganz große
Sprungbrett auf dem Weg zur Weltkarriere, in der internationalen
Klassikszene gilt er als das Prüfsiegel schlechthin. Der
ARD-Musikwettbewerb. Wer hier einen Preis gewinnt hat es geschafft
und muss sich um seine Zukunft als Solist oder gefragter
Orchestermusiker keine Sorgen mehr machen: Rund 200 Bewerber aus
aller Welt werden nach einer strengen Vorauswahl jedes Jahr nach
München zum Vorspiel eingeladen. Eine hochkarätig besetzte Jury
entscheidet, wer es bis ins Finale schafft. Welcher Musiker hat die
besten Nerven ? Wer überzeugt nicht nur durch die beste Stimme oder
den besten Ton, sondern auch durch souveränes Auftreten und
Bühnenpräsenz ? Und wer hat die Standfestigkeit, nach monatelanger
Vorbereitung sein Können bei den Finalrunden immer wieder auf den
Punkt abzurufen? Der Film begleitet eine Sängerin, einen Harfenisten
sowie eine Geigerin durch den zweiwöchigen Wettbewerb und zeigt auf,
mit welchen Belastungen die Teilnehmer durch Konkurrenzdruck und
Ausleseverfahren zurecht kommen müssen. Eine Reportage über Wünsche,
Hoffnungen und Träume von außergewöhnlichen Künstlern, die ganz nach
oben wollen.

Sonntag, 11. Oktober 2009 (Woche 42)/21.09.2009

Kürzeren und zusätzlichen Beitrag beachten!

15.00 Pontifikalvesper "1000 Jahre Mainzer Dom"

16.15 Schätze der Welt - Erbe der Menschheit
Das mittlere Rheintal - Wasserstraße und Mythos

(bis 16.30 - weiter wie mitgeteilt)

Mittwoch, 14. Oktober 2009 (Woche 42)/21.09.2009

Geänderten Titel für SR beachten!

18.15 Brisant Classix
Boulevard Magazin

Mittwoch, 14. Oktober 2009 (Woche 42)/21.09.2009

Geänderten Titel beachten!

04.05 Brisant Classix
Boulevard Magazin

Donnerstag, 15. Oktober 2009 (Woche 42)/21.09.2009

Geänderten Titel beachten!

09.45 Brisant Classix (WH von MI)
Boulevard Magazin

Sonntag, 1. November 2009 (Woche 45)/21.09.2009

13.00 So hilft Herzenssache

Seit vielen Jahren schon spenden die Zuschauer großzügig für die
"Herzenssache", die gemeinsame Kinderhilfsaktion des SWR und des SR.
Im vergangenen Jahr sind wieder über zwei Millionen Euro
zusammengekommen. Damit konnte vieles bewegt werden. Was genau, das
will sich Sonja Schrecklein anschauen. Mit dem "Herzenssache"-Bus
fährt sie quer durch den Südwesten. Sie besucht die Kinderklinik
Schömberg im Schwarzwald. Hier finden seit Jahren neurologisch
erkrankte Kinder mit ihren Familien Unterstützung. Mit Hilfe der
"Herzenssache" konnte jetzt das alte Bewegungsbad vollständig saniert
werden.

Auch im pfälzischen Gleishorbach fährt der Bus vor. Lernpaten der
Bürgerstiftung Pfalz haben hier für ihre Schützlinge - benachteiligte
Grundschulkinder - einen Aktionstag organisiert. Gemeinsames Basteln
und eine Apfelernte stehen auf dem Programm und Sonja Schrecklein ist
mittendrin.

Manche Kinder leiden an lebensbedrohlichen Krankheiten. Sie und
ihre Eltern müssen mit dem schrecklichen Gedanken leben, dass sie
sterben werden. Um diese Kinder und ihre Eltern kümmert sich das St.
Jakobus Hospiz in Saarbrücken und wird dabei von "Herzenssache"
unterstützt.

Immer wieder wird die "Herzenssache" von der Großzügigkeit mancher
Spender überrascht. Was steckt dahinter? Die ein oder andere
Geschichte werden wir aufdecken und auch prominente Unterstützer
werden in der Sendung zu Wort kommen.

Sonntag, 1. November 2009 (Woche 45)/21.09.2009

23.35 Lange Nacht: Durch das Baltikum (bis 06.00 Uhr)
Die Ostsee: Zwischen Deutschland und Estland
Folge 1/2

Direkt vor unser Haustür liegt ein Meer mit einem grenzenlosen
Reichtum an Formen, Farben und Leben, geboren am Ende der Eiszeit -
es ist das größte Brackwassermeer der Welt, die Ostsee. Bis heute ist
die Ostsee im Wandel, ein Prozess der noch lange nicht abgeschlossen
ist. Die zweiteilige Naturdokumentation zeigt die
Entstehungsgeschichte dieses einmaligen Meeres und seiner Küsten,
beleuchtet die vielfältige und interessante Tier- und Pflanzenwelt,
besucht die Menschen, die von und mit der Ostsee leben.

Der erste Teil führt von der Ostseeküste von Mecklenburg bis nach
Estland. Vorbei an den endlosen Sandstränden und geschützten Bodden
der Halbinsel Darß, Rastplatz für 50.000 Kraniche und andere
Zugvögel, zu den berühmten Kreidefelsen Rügens, die schon den Maler
Caspar David Friedrich inspirierten. Oberhalb der Klippen in den
Buchenwäldern des Nationalparks Jasmund zieht Damwild seine Kitze
auf. Weiter geht es nach Usedom mit seinen Seevogelkolonien und
traditionsreichen Kaiserbädern. Von dort geht es über die polnische
Grenze, um die imposanten Wanderdünen Pommerns und die alten Gassen
Gdansk, des ehemaligen Danzigs, zu erkunden. Die Reise endet an den
einsamen Stränden des Baltikums.

Sonntag, 1. November 2009 (Woche 45)/21.09.2009

00.15 Die Ostsee: Zwischen Litauen und Dänemark
Folge 2/2

Direkt vor unser Haustür liegt ein Meer mit einem grenzenlosen
Reichtum an Formen, Farben und Leben, geboren am Ende der Eiszeit -
es ist das größte Brackwassermeer der Welt, die Ostsee. Bis heute ist
die Ostsee im Wandel, ein Prozess der noch lange nicht abgeschlossen
ist. Die zweiteilige Naturdokumentation zeigt die
Entstehungsgeschichte dieses einmaligen Meeres und seiner Küsten,
beleuchtet die vielfältige und interessante Tier- und Pflanzenwelt,
besucht die Menschen, die von und mit der Ostsee leben.

Der zweite Teil folgt der Ostseeküste von Litauen bis nach
Dänemark. Die Reise wird auf der Kurischen Nehrung fortgesetzt -
berühmt für mächtige Wanderdünen und malerische Fischerdörfer. Von
hier aus geht es weiter zu den felsigen Küsten Estlands mit
urwüchsigen Wäldern, in denen noch so seltene Tiere wie Vielfraße
leben. Weiter nordwestlich, zwischen Finnland und Schweden liegen im
flachen, glitzernden Wasser Zehntausende kleiner Granit-Inseln: die
Schären - Kinderstube der Kegelrobben. Von den Winzlingen der
schwedischen Inselwelt geht es zur größten: Gotland. Mitten in der
Ostsee gelegen mit steilen Klippen beherbergt sie riesige
Vogelkolonien. Vor allem bietet die bis zu 100 Meter hohe Steilküste
Lummen und Alken - den Pinguinen des Nordens - Platz zum Brüten. Die
Reise endet auf der dänischen Insel Mön mit ihren markanten
Kreidefelsen.

Sonntag, 1. November 2009 (Woche 45)/21.09.2009

02.30 Der Nationalpark Zemaitija in Litauen

Der Nationalpark Zemaitija liegt im Nordwesten Litauens, in der
Region Zemaitija - Niederlitauen. Eine hügelige Landschaft, geformt
durch den Rückzug der Gletscher vor 12000 Jahren. Seit 1991 stehen
hier 21700 Hektar unter Schutz: 26 Seen, Kleingewässer und Flüsse,
Moore und Auen. Fast die Hälfte des Gebietes ist von Wäldern bedeckt.
Dort haben die scheuen und seltenen Schwarzstörche seit Jahren ihr
Nest. Nur zwei Brutpaare gibt es im Nationalpark Zemaitija. Anders
als ihre weißen Verwandten suchen die Schwarzstörche verborgene
Walddomizile, um ihre Jungen großzuziehen. Im Wald dösen tagsüber
Fledermäuse in Vogelnistkästen, die Nationalpark-Mitarbeiter jedes
Jahr in der streng geschützten Kernzone Plokstine aufhängen. An
menschliche Nähe haben sich viele der 15 in Litauen heimischen
Fledertierarten gewöhnt. Breitflügelfledermäuse versorgen ihre Jungen
im Dachstuhl einer Kirche. Ein Braunes Langohr hält Winterschlaf in
einem frostfreien Kartoffelkeller. Andere Arten ziehen hierfür die
Bunker einer ehemaligen sowjetischen Raketenbasis vor. Während
Edelkrebse in den meisten europäischen Gewässern Ende des letzen
Jahrhunderts der Krebspest zum Opfer gefallen sind, haben sie im
niederlitauischen Nationalpark überlebt. Von Dezember bis Mai tragen
die Weibchen etwa 200 Eier unter ihrem Schwanz. Wie die Erwachsenen
graben sich die jungen Krebse Wohnröhren in den Schlammgrund eines
Steilhangs im größten See, dem Plateliai-See. 50 Meter misst er an
seiner tiefsten Stelle. Dort leben noch Quappen. Barsche und Hechte
ziehen die lichtdurchfluteten Schilfgürtel in Ufernähe vor.
Insbesondere im Herbst bevölkern grüne Schwämme und große Kolonien
des Gallertigen Moostierchens den See. Indem sie winzige
Planktonorganismen aus dem Wasser filtern, sorgen sie für seine
Klarheit. Bei der 'Ökomedia 2004' wurde 'Europas wilder Osten - Der
Nationalpark Zemaitija in Litauen' als bester Naturfilm mit dem
'Goldenen Luchs' ausgezeichnet.

Sonntag, 1. November 2009 (Woche 45)/21.09.2009

03.15 Der Nationalpark Vilsandi in Estland

Jedes Jahr im Februar kommen mehrere hundert Kegelrobben nach
Innarahu, um ihren Nachwuchs zur Welt zu bringen. Die kleine Insel
vor der Westküste Estlands gilt als der größte Setzplatz dieser Tiere
in der Ostsee. Die ersten drei Wochen bleiben die Kleinen an Land.
Das langhaarige Babykleid ist für einen Aufenthalt im Wasser nicht
geeignet. Nach dem Fellwechsel der Jungen zieht die Kolonie zu ihren
Sommerrastplätzen, den Steinbänken im Norden des Nationalparks. Um
1900 waren die Kegelrobben in diesen Gewässern nahezu ausgerottet.
Anders als vor der deutschen Ostseeküste wächst die Population vor
Estland inzwischen langsam wieder an. Zum 1993 gegründeten
Nationalpark gehören 160 meist unbewohnte Inseln und die See zwischen
ihnen sowie ein schmaler Landstreifen im Westen Saaremaas, der
zweitgrößten Ostseeinsel. Weite Sandstrände wechseln sich ab mit
Findlingsküsten, die aussehen, als habe ein Riese mit Murmeln
gespielt.

Benannt wurde das fast 200 Quadratkilometer große Schutzgebiet
nach der Insel Vilsandi. Ein Teil ihrer Küste ist bereits 1910
zusammen mit sechs vorgelagerten, flachen Felseilanden - den
Waikariffen - zum ersten Naturreservat der baltischen Länder erklärt
worden. Damit begann der Schutz einer artenreichen Vogelwelt.
Tausende Scheckenten rasten im Winter in den weitgehend eisfreien
Gewässern des Nationalparks, bevor sie im April in die arktische
Tundra weiterziehen. Riesige Schwärme von Weißwangengänsen kommen zur
Frühjahrsrast her. Auf den Kalksteininseln brüten außer Lach-,
Mantel- und Silbermöwen auch Seeschwalben und Eiderenten.

Das ehemalige Gutshaus einer deutsch-baltischen Familie dient als
Informations- und Besucherzentrum des Nationalparks. Nahezu
menschenleer präsentiert sich heute der Westen Saaremaas. Nicht nur
wirtschaftliche Gründe - den kargen Äckern sind kaum Erträge zu
entringen - haben dafür gesorgt. Über Jahrzehnte ist das einstige
Grenzgebiet der UdSSR systematisch entvölkert worden.

Pressekontakt: Georg Brandl, Telefon 07221/929-2285, E-Mail:
georg.brandl@swr.de

Originaltext: SWR - Südwestrundfunk
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7169
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7169.rss2


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