RTL/n-tv mit präzisester Prognose und schnellster erster Hochrechnung am Wahlabend
Geschrieben am 28-09-2009 |
Köln (ots) - RTL/n-tv mit präzisester Prognose und schnellster erster Hochrechnung am Wahlabend
RTL und n-tv präsentierten gestern in der gemeinsamen Wahlsondersendung den Zuschauern um 18.00 Uhr die präziseste Prognose. In der Summe der Abweichungen vom Endergebnis lagen RTL/n-tv/Forsa hier bei 1,2 Prozent, ARD/infratest dimap bei 2,0 Prozent und ZDF/Forschungsgruppe Wahlen 3,2 Prozent.
Als erste präsentierten dann RTL und n-tv um 18.14 Uhr die erste Hochrechnung. Gleichauf mit der ARD war dies auch die präziseste. Das beauftragte Meinungsforschungsinstitut Forsa sagte für die CDU/CSU 33,6 Prozent voraus (vorläufiges amtliches Endergebnis: 33,8 Prozent, Abweichung: 0,2 Prozent). Für die SPD wurden 23,4 (Abweichung: 0,4 Prozent), für die FDP 14,4 Prozent (Abweichung: 0,2 Prozent), für die Linke 12,3 Prozent (Abweichung: 0,4 Prozent) und für die Grünen 10,4 Prozent (Abweichung: 0,3 Prozent) prognostiziert. In der Summe der Abweichungen bei der Hochrechnung lag Forsa ebenso wie Infratest dimap (ARD) bei 1,6 Prozent (inklusive sonstiger Parteien). Die ARD präsentierte ihre erste Hochrechnung um 18.16 Uhr. Das ZDF gab um 18.17 Uhr die erste Hochrechnung bekannt. Die Forschungsgruppe Wahlen kam hier in der Summe der Abweichungen vom Endergebnis auf 2,1 Prozent.
RTL und n-tv präsentierten ab 17.30 Uhr eine gemeinsame Wahlsondersendung: "2009 - Wir wählen". RTL-Chefredakteur Peter Kloeppel und n-tv-Chefmoderator Christoph Teuner informierten umfassend mit Prognosen, Hochrechnungen, Reaktionen und Analysen rund um die Wahl des neuen Bundestages. Als Experten im Studio ordneten n-tv-Politikexperte Heiner Bremer, RTL-Chefkorrespondentin Ausland Antonia Rados und n-tv-Wirtschaftsexperte Markus Koch die jeweiligen Ergebnisse entsprechend ein. Insgesamt elf Reporter gaben in zahlreichen Schalten ein Stimmungsbild aus den verschiedenen Zentralen der großen Parteien sowie der RTL-/n-tv-Wahlstraße in Frankfurt. Auch die Zuschauer honorierten die große RTL/n-tv-Wahlsondersendung. Im Anschluss an "RTL-Weekend" nutzten gerade die jungen Zuschauer mit einem Marktanteil von 16,2 Prozent RTL/n-tv als Informationsquelle. Damit lagen RTL/n-tv bei den 14-49-Jährigen durchgängig auf Platz zwei hinter der ARD. Das entspricht 3,5 Millionen Zuschauer gesamt (12,8% Marktanteil).
Rückfragen: RTL, Heike Schultz, Tel.: 0221/456-4221; E-Mail: heike.schultz@rtl.de n-tv, Sonja Friedrich, Tel.: 0221/9152-2620, E-Mail: sonja.friedrich@n-tv.de
Originaltext: RTL Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7847 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7847.rss2
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