Verbraucherpreise im September 2009: Voraussichtlich - 0,3% gegenüber September 2008
Geschrieben am 28-09-2009 |
Wiesbaden (ots) -
Sperrfrist: 28.09.2009 15:30 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist der Verbraucherpreisindex in Deutschland im September 2009 gegenüber September 2008 - nach vorliegenden Ergebnissen aus fünf Bundesländern - um 0,3% gesunken (August 2009: +/- 0,0%). Im Juli 2009 lag der Verbraucherpreisindex schon einmal niedriger als im Vorjahresmonat (- 0,5%). Im Vergleich zum Vormonat August verminderte sich der Index im September um 0,4%.
Gegenüber dem Vormonat sanken die Preise für Heizöl und Kraftstoffe nach einem kurzen Anstieg im August 2009. Die Preise für Kraftstoffe fielen je nach Bundesland um 2,4% bis 3,6%, die für Heizöl gingen um 3,6% bis 6,0% zurück. Im Vergleich zu September 2008 lagen die Preise für Mineralölprodukte deutlich niedriger (Kraftstoffe: - 12,4% bis - 14,9%; Heizöl: - 28,4% bis - 35,1%). Die Preise für Nahrungsmittel gingen gegenüber August 2009 erneut leicht zurück. Gegenüber September 2008 sind Nahrungsmittel um 2,7% bis 3,9% billiger geworden.
Der für europäische Zwecke berechnete harmonisierte Verbraucherpreisindex für Deutschland ist im September 2009 gegenüber September 2008 um 0,4% gesunken (August 2009: - 0,1% gegenüber August 2008). Im Vergleich zum Vormonat August verringerte sich der Index im September um 0,4%.
Die endgültigen Ergebnisse für September 2009 werden am 9. Oktober veröffentlicht.
Methodische Kurzbeschreibungen zum Verbraucherpreisindex und zum harmonisierten Verbraucherpreisindex bietet die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter www.destatis.de.
Weitere Auskünfte gibt: Thomas Krämer, Telefon: (0611) 75-2959, E-Mail: verbraucherpreisindex@destatis.de
Originaltext: Statistisches Bundesamt Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/32102 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_32102.rss2
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an: Statistisches Bundesamt Telefon: (0611) 75-3444 E-Mail: presse@destatis.de
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