Ostthüringer Zeitung: Kommentar - Ostthüringer Zeitung, Gera
Geschrieben am 07-10-2009 |
Gera (ots) - Ostthüringer Zeitung Gera zu Gesundheitswesen:
Leider ist nicht erkennbar, dass die neue schwarz-gelbe Regierung die für einige Wirtschaftszweige profitablen Strukturen des Medizinbetriebes konsequent in Angriff nehmen wird. Im Gegenteil: Stattdessen doktern Union und FDP erneut an den Symptomen statt an den Ursachen herum. Heraus kommen wird der altbekannte Mix: Etwas höhere Beiträge, etwas mehr Selbstbeteiligung, etwas geringe Leistung. Auf eines müssen sich alle Versicherten und Patienten einstellen: Einen immer größeren Anteil der Gesundheitskosten müssen die Bürger aus der eigenen Tasche zahlen.
Originaltext: Ostthüringer Zeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/74527 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_74527.rss2
Pressekontakt: Ostthüringer Zeitung Redaktion Ostthüringer Zeitung Telefon: +49 3447 52 59 70 redaktion@otz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
229539
weitere Artikel:
- RNZ: Guter Freispruch - Kommentar zu Cap Anamur Heidelberg (ots) - Von Klaus Welzel Stellen Sie sich vor, sie treffen nachts auf einer Landstraße auf einen verletzten Menschen, der sterben wird, wenn sie ihn nicht sofort ins nächste Krankenhaus bringen. Doch wenn sie ihm helfen, dann droht ihnen wiederum eine Anklage vor Gericht, die in einer mehrjährigen Haftstrafe enden kann. Genau das ist italienisches Recht. Auf hoher See. Wer Flüchtlingen hilft, wird juristisch verfolgt. Die Regierung Berlusconi, die andauernd die Rechte von Ausländern und Flüchtlingen beschneidet, verlangt von mehr...
- Südwest Presse: Kommentar zur Krankenversicherung Ulm (ots) - Ruhm und Ehre lassen sich auf dem Feld der Gesundheitspolitik nicht erwerben - im Gegenteil: Letztlich geht es nur darum, den Mangel an Geld zu verwalten, was für einen Politiker wahrlich nicht sehr erstrebenswert klingen sollte. Um so erstaunlicher, dass Ursula von der Leyen unbedingt Gesundheitsministerin werden will. Als Ärztin ist sie zwar im Fach. Aber im Haifischbecken der Gesundheitslobby zählen noch viel mehr starke Nerven und Durchsetzungsvermögen. Das Milliardenloch, das im nächsten Jahr droht, ist die erste große mehr...
- Westfalenpost: Kassiert Hagen (ots) - Berlusconi verliert seine Immunität Von Eberhard Einhoff Nun könnte es doch eng werden für den italienischen Regierungschef. Silvio Berlusconi, der ein Immunitätsgesetz - unterstelltermaßen auch zum eigenen Schutz - durchgedrückt hatte, verliert seine Immunität. Für die schillernde Persönlichkeit mit dem zumindest nach außen gigantischen Selbstbewusstsein kommt der Spruch des Verfassunsgerichts in Rom wahrscheinlich einer pesönlichen Katastrophe gleich: Er ist vor Strafverfolgung nicht mehr sicher. Verdächte und Vorwürfe mehr...
- Berliner Morgenpost: Terror-Bekämpfung kein Feld zur Profilierung Berlin (ots) - Längst vorbei das Bedrohungsszenario, da der islamistische Terror gegen die westliche Zivilisation zentral von al-Qaida und deren Führer Osama Bin Laden gelenkt wird. Die terroristischen Gruppen haben sich, über den Globus verteilt, verselbstständigt, der einst allmächtige Ausrufer des Heiligen Krieges gegen den Westen ist zur Symbolfigur mutiert. Das hat die Gefährdungslage nicht entschärft. Sie ist vielmehr größer, weil unübersichtlicher geworden. Von den Kölner Kofferbombern beispielsweise, deren Anschlag 2006 allein mehr...
- WAZ: Berlusconi verliert Immunität - Urteil als Wohltat. Kommentar von Gudrun Büscher Essen (ots) - Das Urteil des italienischen Verfassungsgerichts ist eine Wohltat. Es sagt klar und deutlich: Niemand steht über dem Gesetz - auch ein mit Mehrheit an die Macht gewählter Regierungschef nicht. Es könnte das politische Aus für Silvio Berlusconi werden, denn nun drohen sofort drei Prozesse, die sich der Ministerpräsident mit dem Immunitätsgesetz vom Leib halten wollte. Das nun für verfassungswidrig erklärte Gesetz von 2008 war passgenau auf ihn zugeschnitten. Die Anklagen sind nicht von Pappe. Und zumindest in einem Fall mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|