Rheinische Post: FDP-Finanzexperte Fricke fordert Union zu mehr Mut in der Steuerpolitik auf
Geschrieben am 14-10-2009 |
Düsseldorf (ots) - Der FDP-Finanzexperte Otto Fricke hat die Union zu mehr Mut in der Steuerpolitik aufgefordert. "Die Union sollte sich endlich ein Herz fassen und nicht sagen, was nicht geht, sondern fragen, was geht", sagte der FDP-Politiker der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Die Christdemokraten sollten sich ein Beispiel an ihrer Kanzlerin Angela Merkel nehmen. Die habe vor drei Jahren am Tag der deutschen Einheit deutlich kritisiert, "dass wir aus Angst vor dem Neuen lieber an Bekanntem festhalten".
Originaltext: Rheinische Post Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2
Pressekontakt: Rheinische Post Redaktion Telefon: (0211) 505-2304
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
230635
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Regierung erwartet deutlich weniger Arbeitslose Düsseldorf (ots) - Die Zahl der Arbeitslosen wird nach der revidierten Prognose der Bundesregierung deutlich geringer ausfallen als bislang erwartet. Das erfuhr die in Düsseldorf erscheinenden "Rheinische Post" aus Regierungskreisen. Danach werden in diesem Jahr durchschnittlich 3,458 Millionen Menschen arbeitslos sein, was einer Zunahme um 190 000 gegenüber 2008 entspricht. Ursprünglich hatte die Regierung mit 450 000 zusätzlichen Arbeitslosen gerechnet. Im kommenden Jahr erwartet die Regierung durchschnittlich 4,098 Millionen Arbeitslose. mehr...
- Kölnische Rundschau: zu Sarrazin/Bundesbank Köln (ots) - Was ist denn gestern passiert? Wurde da etwa ein mutiger Mann mundtot gemacht, ein kluger Mahner kaltgestellt, weil offene Kritik statt multikulturellem Heile-Welt-Geschwätz eben nicht geduldet wird? Das zumindest trifft den Fall Thilo Sarrazin, der nun von wichtigen Aufgaben bei der Bundesbank entbunden wurde, nicht. Sarrazin ist ein kluger Kopf, ein hervorragender Finanzfachmann, keiner, der am Ende seines Berufswegs einen schicken Versorgungsposten bekommen hat. Im Gegenteil, man wäre ganz beruhigt, könnte er weiterhin mehr...
- stern-RTL-Wahltrend: SPD erreicht nur noch 20 Prozent - Guttenberg soll Wirtschaftsminister bleiben Hamburg (ots) - Die SPD verliert in der Wählerzustimmung nochmals an Boden. Sie fiel im stern-RTL-Wahltrend um 2 Punkte auf nur noch 20 Prozent. Gewinner ist in dieser Woche die FDP, für die es um 2 Prozentpunkte nach oben ging. Sie erreichte 16 Prozent. Die Union verlor dagegen einen Punkt auf 34 Prozent, die Grünen legten einen auf 11 Prozent zu. Die Linke verharrte gegenüber der Vorwoche bei 13 Prozent. Zusammen kämen die neuen Regierungsparteien CDU/CSU und FDP auf 50 Prozent der Stimmen. "Schwarz-Gelb taugt noch immer nicht als mehr...
- stern: Jürgen Trittin wirft Saarlands Ministerpräsidenten Müller "Wortbruch" vor - "Der wäre sogar aus der CDU ausgetreten, um an der Macht zu bleiben" Hamburg (ots) - Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin hat nach der Entscheidung seiner Partei für eine Jamaika-Koalition im Saarland den dortigen Ministerpräsidenten Peter Müller (CDU) scharf angegriffen. In einem Interview in der neuen, am Donnerstag erscheinenden Ausgabe des Hamburger Magazins stern warf der Grünen-Politiker Müller "Wortbruch" gegenüber den Wählern vor: "Der wäre sogar aus der CDU ausgetreten, um an der Macht zu bleiben", sagte Trittin. Er habe "alle Kernforderungen der CDU abgeräumt". Durch die Bildung einer Koalition mehr...
- D.R. Kongo: Eskalierende Gewalt im Norden des Landes - Bevölkerung benötigt dringend Hilfe Kinshasa/Berlin (ots) - Ein Jahr nach Ausbruch der Kämpfe im Distrikt Haut-Uélé im Norden der D.R. Kongo hat sich die Gewalt jetzt in andere Regionen ausgedehnt. Hunderttausende Menschen werden dadurch gezwungen zu fliehen. Nach Ansicht von ÄRZTE OHNE GRENZEN haben humanitäre Organisationen dabei versagt, die große Not zu lindern. Eine Ausweitung der humanitären Hilfe in den Distrikten Haut-Uélé und Bas-Uélé sind dringend notwendig, so die internationale Organisation. Die Zivilbevölkerung in Haut-Uélé und Bas-Uélé ist seit Ende 2008 mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|