Drei Außenseiter und ein krummbeiniges Pferd: "Seabiscuit" auf ProSieben

München (ots) -

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Ein Millionär (Jeff Bridges) in der Großen Depression, ein
halbblinder Ex-Boxer (Tobey Maguire) als Jockey, ein
desillusionierter ehemaliger Cowboy (Chris Cooper) und ein kleines
krummbeiniges Pferd wollen den "American Dream" leben ... ProSieben
zeigt "Seabiscuit - Mit dem Willen zum Erfolg" am Sonntag, 30. Juli
2006, um 20.15 Uhr zum ersten Mal im Free-TV.

Inhalt: Private und finanzielle Probleme machen dem
Self-Made-Millionär Charles Howard (Jeff Bridges) zur Zeit der Großen
Depression zu schaffen. Auch auf der Rennbahn hat er kein Glück. Sein
Hengst Seabiscuit ist krummbeinig und zu klein. Howard glaubt
dennoch, dass Seabiscuit das Zeug zum Gewinner hat. Um den
unzähmbaren Hengst entsteht ein ungewöhnliches Team: Howard engagiert
den ehemaligen Cowboy Tom Smith (Chris Cooper), einen schweigsamen
Pferdenarren, der seinen Job an Stacheldraht und Asphaltstraßen
verloren hat. Er soll Seabiscuit und den Jockey Red Pollard (Tobey
Maguire) trainieren. Der halbblinde Einzelgänger schlug sich bisher
als Gelegenheitsboxer durch. Gemeinsam schaffen die Underdogs das
Unglaubliche: Nach vier Jahren harten Trainings feiern sie einen Sieg
nach dem anderen. Für Millionen verkörpern sie die Erfüllung des
amerikanischen Traumes. Doch für Red und Seabiscuit gibt es ein böses
Erwachen: Bei einem Sturz auf der Bahn werden beide schwer verletzt
...

Hintergrund: Der Film basiert auf der wahren Erfolgsgeschichte des
legendären Rennpferdes Seabiscuit. In insgesamt 89 Rennen wurde das
Rennpferd 33 Mal Erster, 15 Mal Zweiter und belegte 13 Mal den
dritten Platz. Für viele Amerikaner war er in der Zeit der Depression
ein Symbol der Hoffnung. Regisseur Gary Ross ("Pleasantville") gelang
es in seinem Film, das Zeitgefühl authentisch nachzuzeichnen.

"Seabiscuit - Mit dem Willen zum Erfolg"
(OT: "Seabiscuit")
Zum ersten Mal im Free-TV
USA 2003
Regie: Gary Ross
Genre: Drama

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