(Registrieren)

Wurde René Descartes ermordet? / Neue Studie legt beeindruckende Indizienkette vor

Geschrieben am 27-10-2009

Aschaffenburg (ots) - René Descartes, einer der wichtigsten
Philosophen der europäischen Aufklärung, ist keines natürlichen Todes
gestorben. Zu diesem Ergebnis kommt eine soeben erschienene Studie
von Theodor Ebert. Der Philosophieprofessor aus Erlangen ist anhand
der heute noch verfügbaren Dokumente den Gerüchten nachgegangen,
Descartes sei vergiftet worden. "Durch eine Zusammenführung dieser
Zeugnisse ergibt sich ein Bild, das einen Giftmord an Descartes in
sehr hohem Maße wahrscheinlich, um nicht zu sagen, fast sicher
macht", meinte er gegenüber dem Humanistischen Pressedienst. Die in
den Quellen beschriebenen Symptome widersprächen dem Befund einer
Lungenentzündung, die als offizielle Todesursache angegeben wurde.
Einiges deute darauf hin, dass Descartes mit Arsenik vergiftet worden
sei. Im Gegensatz zu den bislang geäußerten vagen Verdächtigungen
kann Ebert zudem einen möglichen Täter präsentieren, der sowohl ein
Motiv als auch die Gelegenheit gehabt hätte, den Philosophen zu
ermorden.

Ein Interview mit dem Autor finden Sie beim Humanistischen
Pressedienst ( http://hpd.de/node/8068 ). Weitere Informationen zu
Buch und Autor gibt es auf der Webseite des Alibri Verlags
http://www.alibri-buecher.de/ebert/ .

Originaltext: Alibri Verlag
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/73876
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_73876.rss2

Pressekontakt:
Alibri Verlag, Gunnar Schedel, Fon (06021) 581 734, verlag@alibri.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

233031

weitere Artikel:
  • Das diesjährige Winterkonzert des Albert-Schweitzer-Jugendorchesters findet statt am 28. November 2009 um 20Uhr im großen Saal der Laeiszhalle Hamburg Hamburg (ots) - Programm: Wolfgang Amadeus Mozart Ouvertüre zu "Die Zauberflöte" Richard Strauss Hornkonzert Nr.1 Es-Dur op. 11 Anton Bruckner Sinfonie Nr.4 Es-Dur ("Romantische") (Fassung 1878/80) Solist: Paolo Mendes, Horn Dirigent: Manfred Richter Dass sowohl zur Zauberflöten-Ouvertüre als auch in Bezug auf Bruckners IV. Sinfonie "werbende" oder erklärende Ausführungen eigentlich überflüssig sind, liegt unter anderem an der besonderen Erfolgsgeschichte mehr...

  • DINOSAURIER - GEGEN UNS SEHT IHR ALT AUS! / Leander Haußmanns neue Komödie München (ots) - Alter ist nichts für Feiglinge. Schon gar nicht, wenn Alzheimer, Parkinson und Diabetes einen daran hindern wollen, sich gegen die dubiosen Machenschaften einer scheinbar übermächtigen Bank zu stellen. In seiner neuen Komödie erzählt Leander Haußmann von einer braven Pensionärin und einem schlitzohrigen Hochstapler, die gemeinsam mit ihrer senilen Altersheim-Gang einen raffinierten Plan austüfteln. DINOSAURIER - GEGEN UNS SEHT IHR ALT AUS! läuft ab dem 24. Dezember 2009 im Kino. Inhalt: Seitdem Johann Schneider Lena mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu China / Musik / Film Osnabrück (ots) - Abfall als Blockbuster Der Konzertfilm "This Is It" ist - pardon - Müll. Das lässt sich ganz wertfrei sagen. Denn die Bilder von Michael Jacksons Show waren erklärtermaßen nie für die Veröffentlichung gedacht; nach der Probenarbeit sollten sie in die Tonne. Jetzt sind sie Hunderte Millionen wert. Abfall als Blockbuster. Man kann den Film nun akademisch auf sein Jackson-Bild überprüfen. Man kann sich über die quasireligiöse Erwartung an die allerletzten Bilder mokieren. Oder man verteufelt die befristete Laufzeit mehr...

  • stern lüftet Geheimnis von Stieg Larsson - Schweres Schuldgefühl belastete Bestsellerautor bis zu seinem Tod Hamburg (ots) - Der verstorbene schwedische Triller-Autor Stieg Larsson erschuf seine erfolgreiche "Millennium"-Trilogie aus einem tief verborgenen Schuldgefühl heraus: "Als Stieg ein junger Mann war, wurde er Zeuge, wie drei seiner Freunde ein junges Mädchen im Flur eines Studentenheims brutal vergewaltigten", sagte Larssons bester Freund, der Journalist Kurdo Baksi, in der neuen, am Donnerstag erscheinenden Ausgabe des Hamburger Magazins stern. "Er ist nicht eingeschritten. Hat sie einfach machen lassen. Er hat alles gehört. Das konnte mehr...

  • Friedrich Berlin Verlag launcht Kulturplattform kultiversum / Magazin, Community und Termindatenbank / Thomas Klugkist: "für Künstler, Kulturprofis und 'neues Bildungsbürgertum'" Berlin (ots) - Der Friedrich Berlin Verlag startet seine neue Kulturplattform im Internet. Unter dem Namen kultiversum (www.kultiversum.de) erschließt ein opulentes Magazin für den deutschsprachigen Raum die ganze Welt der Kultur - von den darstellenden und bildenden Künsten über die klassische Musik und die Literatur bis hin zu Film und Fernsehen und zum politischen Feuilleton. Weitere Bestandteile der Plattform sind ein technisch komfortabler Community-Bereich sowie eine umfangreiche und stetig wachsende Termindatenbank. Mehrere mehr...

Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht