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Neue OZ: Kommentar zu Bildung / Familie / Studie

Geschrieben am 02-11-2009

Osnabrück (ots) - Raus aus der Verweigererecke!

Jeder redet gern von den neuen Vätern. Aber nicht jeder findet sie
in der Wirklichkeit. Die Studie zu Vätern als Vorlesern erbringt ein
ebenso klares wie trauriges Resultat: Neue Väter verhalten sich, wenn
es darauf ankommt, wie die ganz alten - sie delegieren vermeintlich
unangenehme Aufgaben.

Und das sogar gegen bessere Einsicht. Denn Väter sind vom Sinn des
Vorlesens überzeugt, unterlassen es aber dennoch. Ein unglaubliches
Fehlverhalten! Dabei zählt das Vorbild der Eltern doppelt, wenn es
darum geht, Kindern das Lesen näherzubringen. Was die Kleinen nicht
erleben, bleibt den späteren Erwachsenen verschlossen. Ein übler
Kreislauf.

Väter müssen deshalb aus der Verweigererecke herauskommen. Das
Vorlesen nützt übrigens nicht nur den Kleinen. Auch Väter können neue
Bücher für sich entdecken. Ein guter Grund also, um die Frauendomäne
des Vorlesens für sich zu erobern.

Originaltext: Neue Osnabrücker Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/58964
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_58964.rss2

Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: 0541/310 207


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