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Leander Haußmann hatte "glücklichste Zeit" in der DDR

Geschrieben am 04-11-2009

Hamburg (ots) - Der Regisseur Leander Haußmann, 50, hat durchaus
gute Erinnerungen an die DDR. Seine Zeit am Theater Parchim sei seine
"glücklichste Zeit" gewesen, sagte er dem ZEITmagazin. 1986, nachdem
er im Unfrieden vom Theater in Gera geschieden war, habe er sein
neues Engagement in Parchim angetreten. Als er durch die Stadt ging,
sei ihm zunächst schlecht geworden. "Die Leute dort waren nicht
gerade vorteilhaft gekleidet." Doch der Eindruck habe sich als Irrtum
erwiesen. "Es waren sehr lustige Leute."

Später sei er aus dem Theater Parchim rausgeschmissen worden, weil
ein Darsteller das Lied vom kleinen Trompeter, Honeckers
Lieblingslied, so auf der Trompete geblasen habe, dass das Publikum
lachte, und ein Volkspolizist sich nackt auszog. "Im Saal saßen echte
Vopos, um zu stören", erzählte Haußmann, "aber die fanden sich gut
dargestellt und klatschten."

Originaltext: DIE ZEIT
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/9377
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zu. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Elke Bunse, DIE ZEIT
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