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Verleihung des Anerkennungs- und Förderpreis "Ambulante Palliativversorgung" 2009 / Ein Beitrag zur Verbesserung der ambulanten Palliativmedizin (mit Bild)

Geschrieben am 05-11-2009

Kiel (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter
http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) hat in diesem
Jahr zum zweiten Mal den Anerkennungs- und Förderpreis "Ambulante
Palliativversorgung" an drei Preisträger verliehen. Der Preis ist mit
10.000 EUR dotiert und wird von der Firma Grünenthal GmbH gestiftet.

Das Engagement in der Palliativmedizin ist für Grünenthal wichtig.
Die Verbesserung der Versorgungslage von palliativmedizinisch zu
betreuenden Menschen hat viele Ansatzpunkte, die Grünenthal gerne
unterstützt. Grundvoraussetzung für eine flächendeckende Verbesserung
ist eine strukturierte multidisziplinäre Vernetzung verschiedener
Berufs- und Fachgruppen, die je nach Problem - oder Fragestellung
Aufgaben in einem solchen Verbund übernehmen, und aufgrund ihrer
Kernkompetenz die Versorgungsqualität für den Patienten verbessern
können. Kai Martens, Geschäftsleiter Grünenthal Deutschland,
bemerkte bei der Preisverleihung: "Blickt man sowohl auf die Qualität
als auch auf die Quantität der Arbeiten, so stelle ich mit großer
Freude fest, dass die Konzepte eine nachhaltige Verbesserung in der
Palliativmedizin erreichen."

Die Jury hatte die schwere Aufgabe, aus der Vielzahl
hervorragender Bewerbungen die Personen, Gruppierungen und
Institutionen auszuwählen, die sich in besonderer Weise um die
Qualitätsentwicklung der ambulanten Palliativversorgung verdient
gemacht haben. "Die Projekte, die wir auszeichnen, haben
Vorbildcharakter und sollen zum Nachahmen anregen.", fasst Prof.
Müller Busch, Präsident der Gesellschaft für Palliativmedizin, den
schwierigen Auswahlprozess zusammen.

Die drei Preisträger 2009 sind:

1. Preis
Ambulante Pädiatrische Palliativversorgungszentren (APPZ) in NRW
- der lange Weg zu einer flächendeckenden ambulanten
Palliativversorgung von Kindern, Jugendlichen und jungen
Erwachsenen. Eingereicht durch Dr. Saskia Jünger und PD Dr. med.
Boris Zernikow.

2. Preis
Verbesserung der Palliative Care Versorgung von Bürgerinnen und
Bürgern im Landkreis Esslingen der Esslinger Initiative e .V.
Vorgestellt von Dr. med. Nicole Pakaki und Dr. med. Ernst Bühler.

3. Preis
Weiterentwicklung von Netzwerkstrukturen in der palliativen
Versorgung unter besonderer Berücksichtigung von Transparenz,
Qualitätsentwicklung und institutioneller Koordination (Core
Management) am Beispiel des Palliativen Netzwerk für die Region
Aachen e.V. Vorgelegt von Veronika Schönhofer-Nellessen.

Über Grünenthal

Grünenthal strebt an, weltweit der bevorzugte Partner in der
Schmerzbehandlung für Patienten, Ärzte und Krankenkassen zu sein. Das
Unternehmen treibt Innovation voran, um europäischer Marktführer im
moderaten bis schweren Schmerz zu sein. Grünenthal ist ein
unabhängiges, deutsches Familienunternehmen, das weltweit in 34
Ländern Gesellschaften hat. Das 1946 gegründete Unternehmen
beschäftigte Ende 2008 in Deutschland rund 2000 Mitarbeiter, weltweit
rund 5200. Der Umsatz 2008 betrug rund 864 Millionen Euro. Weitere
Informationen unter: www.grunenthal.de .

Originaltext: Grünenthal GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/25388
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_25388.rss2

Pressekontakt:
Grünenthal GmbH
Geschäftsbereich Deutschland
52099 Aachen
Sabrina Gieß
Managerin Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation
Fon: 0241/ 569 3387
Fax: 0241 / 569 1511
eMail: sabrina.giess@grunenthal.com
Internet: www.grunenthal.de


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