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Umfassendes Programm mit weltweiten Leuchtturm-Projekten gestartet: Bayer verstärkt Nachhaltigkeits-Engagement

Geschrieben am 11-11-2009

Leverkusen (ots) -

- Schwerpunkte in den Bereichen Gesundheit, Ernährung und
Klimaschutz
- Acht Leuchtturmprojekte: Mehr als 15 Millionen Menschen
profitieren direkt
- Neue Technologien sollen Treibhausgase um 5 Millionen Tonnen pro
Jahr reduzieren
- Vorstandsvorsitzender Wenning: "Wir leisten konkrete Beiträge,
um den wirtschaftlichen Erfolg in Einklang zu bringen mit dem
Schutz der Umwelt und den Bedürfnissen der Gesellschaft"

Bayer setzt noch mehr auf Nachhaltigkeit. Dazu startet der Konzern
ein umfassendes Programm mit acht sogenannten Leuchtturmprojekten in
den Bereichen Gesundheit, Ernährung und Klimaschutz. Ziel ist es, die
Produkte des Unternehmens sowie das Know-how der Mitarbeiter in die
internationalen Projekte einzubringen, um überall auf der Welt eine
nachhaltige Entwicklung weiter zu forcieren.
Bayer-Vorstandsvorsitzender Werner Wenning und
Bayer-Vorstandsmitglied Dr. Wolfgang Plischke präsentierten das
Nachhaltigkeitsprogramm am 11. November 2009 auf einer
Pressekonferenz vor rund 120 Journalisten aus 35 Ländern in
Leverkusen. "Wir leisten konkrete Beiträge, um den wirtschaftlichen
Erfolg in Einklang zu bringen mit dem Schutz der Umwelt und den
Bedürfnissen der Gesellschaft", sagte Wenning.

Von den Leuchtturmprojekten profitieren weltweit mehr als 15
Millionen Menschen direkt, weil sie unmittelbar sowohl die
Gesundheitsversorgung als auch das ökonomische und soziale Umfeld
verbessern. Auch ökologisch hat das Nachhaltigkeits-Engagement von
Bayer messbare Auswirkungen: Der Konzern will die Energieeffizienz in
der Produktion bis 2013 um zehn Prozent gegenüber 2008 steigern, was
dann einer Einsparung der jährlichen Treibhausgas-Emissionen von
350.000 Tonnen entspricht. Zudem sollen durch eine neue Technologie
zur Chlorproduktion die Treibhausgas-Emissionen um weitere 250.000
Tonnen bis 2020 gesenkt werden. Aufgrund der Vermarktung dieser
Technologie ergibt sich sogar ein Einsparpotenzial von fünf Millionen
Tonnen Treibhausgas-Emissionen pro Jahr.

Innovationen und Werte als Motor der Nachhaltigkeit

Wenning betonte die Bedeutung, die eine an ethischen Werten und
den Prinzipien des Corporate Governance Kodex ausgerichtete
Unternehmensführung sowie eine verantwortungsvolle Personalpolitik
haben. Mit Blick auf die Erfahrungen aus der globalen Finanz- und
Wirtschaftskrise stellte er fest: "Aus unserer Sicht gilt es, die
Unternehmen mit Weitsicht und der nötigen kaufmännischen Vorsicht so
zu führen, dass sie krisenfest sind und damit langfristig
wettbewerbsfähig und erfolgreich bleiben."

Zudem hob der Bayer-Vorstandsvorsitzende die Relevanz von
Innovationen und Investitionen in die Zukunft hervor. "Nur durch
Innovationen kann jenes Wachstum generiert werden, das unerlässlich
ist, um den nachhaltigen Erfolg unseres Unternehmens zu sichern",
sagte er und fügte hinzu: "Innovationen sind für uns der Motor der
Nachhaltigkeit." Das Forschungsbudget von Bayer beträgt 2009 rund 2,9
Milliarden Euro - dies ist eine neue Rekordmarke für das Unternehmen
und das höchste Forschungsbudget in der deutschen
chemisch-pharmazeutischen Industrie.

Mit Blick auf die Weltklimakonferenz in Kopenhagen sagte Wenning:
"Es ist unser Ziel, die Politik darin zu unterstützten, einen
weltweiten effektiven und effizienten Rahmen für die
Emissions-Reduktion zu setzen." Er ergänzte: "Wir hoffen, dass dies
gelingt - machen unser Engagement davon aber nicht abhängig. Denn als
gesellschaftlich verantwortungsbewusstes Unternehmen sahen und sehen
wir uns verpflichtet, Beiträge zum Klimaschutz und zur Bewältigung
des Klimawandels zu leisten."

Über den Klimaschutz hinaus entwickelt Bayer mit den weltweiten
Leuchtturmprojekten auch Lösungsbeiträge für globale Megatrends wie
die Gesundheitsversorgung und die Ernährung der stetig wachsenden
Weltbevölkerung. "Als forschendes Unternehmen stellen wir uns diesen
Herausforderungen. Denn wir wollen Verantwortung für die Welt von
morgen übernehmen, die sich stark wandeln wird", hob Dr. Plischke
hervor. Das Bayer-Nachhaltigkeitsprogramm leistet deshalb konkrete
Beiträge zu den Millenniums-Entwicklungszielen der Vereinten Nationen
- insbesondere zur Förderung der Müttergesundheit, der Senkung der
Kindersterblichkeit, der Stärkung der Position der Frau, dem Kampf
gegen Krankheiten sowie der Bekämpfung von Hunger und Armut.

Selbstbestimmte Familienplanung und Bekämpfung vernachlässigter
Krankheiten

Als Weltmarktführer im Bereich der oralen Kontrazeptiva engagiert
sich Bayer auf dem Gebiet der Gesundheitsversorgung in besonderem
Maße für die Familienplanung und die sogenannte reproduktive
Gesundheit. Mehr als jede dritte der weltweit 210 Millionen
Schwangerschaften pro Jahr ist ungewollt. 20 Prozent der
Schwangerschaften enden mit Abtreibungen. Über eine halbe Million
Frauen sterben jedes Jahr an vermeidbaren Komplikationen während
Schwangerschaft und Geburt.

Vor diesem Hintergrund engagiert sich Bayer HealthCare mit einem
doppelten Ansatz: Zum einen baut das Unternehmen mit Partnern wie der
Deutschen Stiftung Welt-bevölkerung (DSW) das Wissen zum Thema
Sexualität, Gesundheit und Verhütung in Entwicklungsländern aus. Zum
zweiten werden in Kooperationen mit Organisationen wie der
US-amerikanischen Entwicklungshilfebehörde USAID hormonelle
Kontrazeptiva kostenlos oder zu reduzierten Preisen zugänglich
gemacht. Dadurch werden Frauen in die Lage versetzt, selbstbestimmt
über ihre Familienplanung zu entscheiden. Bayer wird das gegenwärtige
Engagement weiter verstärken und bis 2012 im Vergleich zu 2008
verdoppeln. Im Jahr 2012 werden dann mehr als 110 Millionen Zyklen
oraler Kontrazeptiva zur Verfügung gestellt, sodass damit acht
Millionen Frauen in Entwicklungsländern sicher verhüten können.

Zudem engagiert sich das Unternehmen im Rahmen eines weiteren
Leuchtturmprojektes für die Bekämpfung sogenannter vernachlässigter
Krankheiten. Über 3,3 Milliarden Menschen - meistens die Ärmsten der
Armen - sind davon betroffen. In Kooperationen mit der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) stellt Bayer kostenlos Medikamente
zur Behandlung der Afrikanischen Schlafkrankheit und von Chagas zur
Verfügung. Gemeinsam mit der TB Alliance, der Global Alliance for TB
Drug Development, arbeitet das Unternehmen an der klinischen
Entwicklung einer neuen Therapiemöglichkeit für Tuberkulose, um die
Behandlungszeit von derzeit sechs Monaten um ein Drittel zu
verkürzen. Bei erfolgreichem Studienverlauf soll die neue Therapie
insbesondere in Entwicklungsländern mit hoher Krankheitslast zu
reduzierten Preisen zugänglich gemacht werden.

Hochwertige Nahrungsmittel in Schwellenländern: Beispiele
Indonesien und Indien

Ein elementarer Baustein des Bayer-Nachhaltigkeitsprogramms neben
der Gesundheitsförderung ist die Ernährung: Bayer will Antworten auf
die zunehmende Nachfrage nach hochwertigen und zugleich
preisgünstigen Nahrungsmitteln vor allem in den Schwellenländern
Asiens finden. Das Unternehmen hat deshalb im Rahmen des
Nachhaltigkeitsprogramms zwei weitere Leuchtturmprojekte gestartet,
um die landwirt¬schaftlichen Erträge zu steigern, die Qualität der
Nahrungsmittel zu erhöhen und die Einkommenssituation der Landwirte
zu verbessern.

In Indonesien setzt Bayer CropScience beispielsweise ein
integriertes Programm für den nachhaltigen Reisanbau um. Es
kombiniert die neue Anbaumethode der Direktsaat von vorgekeimtem Reis
mit dem effizienten Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und Dünger und
beinhaltet auch Schulungen für die Landwirte. Dadurch wird eine
Ertragssteigerung von rund zehn Prozent erreicht. Zudem werden
gegenüber der herkömmlichen Anbau¬methode mit umgepflanzten
Setzlingen der Ausstoß des klimaschädigenden Methan-Gases um circa 30
Prozent und auch der Wasserverbrauch deutlich gesenkt. Die dafür
notwendigen Sämaschinen wurden von Bayer mit entwickelt und werden
den Landwirten kostenlos zur Verfügung gestellt.

In Indien liegt der Fokus unter anderem auf Gemüse. Konsumenten,
die verarbeitende Industrie und der Exporthandel stellen erhöhte
Qualitätsanforderungen an die Nahrungsmittel. Damit die Landwirte
diesen Anforderungen gerecht werden können, bringt Bayer sie über das
Programm "Food Chain Partnership" mit den weiteren Akteuren der
Nahrungsmittelkette zusammen, um gemeinsam Lösungen zu entwickeln.
Bis zum Jahr 2011 werden Experten des Unternehmens in 125 sogenannten
"Food Chain Partnership-Projekten" insgesamt 65.000 Landwirte beim
Anbau von Gemüse - beispielsweise von Tomaten, Chili, Okra,
Auberginen und Kartoffeln - nach den Regeln einer profitablen,
nachhaltigen landwirtschaftlichen Praxis unterstützen.

Energieeffizienz als Hebel der Treibhausgas-Reduktion: Lösungen
für Gebäude und die chemische Produktion

Eine weitere Säule des Bayer-Nachhaltigkeitsprogramms ist der
Klimaschutz. Weltweit verursacht der Energieverbrauch in Gebäuden
fast 20 Prozent der Treibhausgas-Emissionen. Die vor zwei Jahren im
Rahmen des Bayer-Klimaprogramms gestartete Initiative "EcoCommercial
Building" hat Bayer MaterialScience zu einem umfassenden
EcoCommercial Building Program weiterentwickelt. Zentraler
Bestandteil dieses Nachhaltigkeits-Leuchtturmprojektes ist das
inzwischen aufgebaute Partnerschaftsnetzwerk, das Zulieferer,
Baufirmen, Architekten und Bauherren umfasst. Bayer bringt seine
Kompetenz und Hightech-Produkte ein und vermittelt Partner für
maßgeschneiderte Lösungen zum Bau energieoptimierter kommerzieller
und öffentlicher Gebäude - von Niedrigenergie-Häusern über
Passivhäuser bis hin zu Null-Emissions-Gebäuden.

Als erstes Gebäude ohne Emissionen baute Bayer in Deutschland den
gerade eröffneten Betriebskindergarten am Standort in Monheim. Ein
Konzern-Bürogebäude, das ebenfalls über eine im Jahresverlauf
emissionsneutrale Energiebilanz verfügen wird, wird gegen¬wärtig in
Indien in der Nähe von Neu-Delhi errichtet. Dort wird das
EcoCommercial Building den klimatischen Bedingungen der Subtropen
angepasst. Darüber hinaus eröffnete der Konzern im Mai 2009 ein neues
Bürogebäude in Diegem, Belgien. Der Energieverbrauch dieses Gebäudes,
ausgezeichnet mit dem belgischen Preis für Architektur und Energie
2009, ist nur halb so hoch wie der von vergleichbaren Büro¬gebäuden.
Bayer wird das Geschäftsmodell des EcoCommercial Building im neuen
Partnerschaftsnetzwerk verstärkt vermarkten.

Ein anderer Bereich, in dem ebenfalls Verminderungen der
Treibhausgas-Emissionen im größeren Umfang möglich sind, ist die
stromintensive Produktion von Chlor - eines Grundstoffes für die
Herstellung von Kunststoffen und Medikamenten. Diesem Thema widmet
sich Bayer mit einem weiteren Leuchtturmprojekt. Die von Bayer mit
Partnern entwickelte neue Technologie der sogenannten
Sauerstoffverzehrkathode, die nach dem Prinzip der Brennstoffzelle
funktioniert, reduziert den Stromverbrauch und entsprechend die
CO2-Emissionen in der Chlorproduktion um 30 Prozent. An den
Standorten Caojing bei Schanghai in China und in Brunsbüttel in
Deutschland ist die Technologie zur Chlorproduktion auf Säure-Basis
bereits im großindustriellen Einsatz.

Bayer-Forscher haben die Technologie jetzt für die
Chlorherstellung auf Salz-Basis weiterentwickelt. Bis 2011 soll die
erste großtechnische Anlage in Deutschland in Betrieb gehen. Würden
15 Prozent der Anlagen aller Marktteilnehmer zur Herstellung von
Chlor auf diese Technologie umgerüstet, würde sich das weltweite
CO2-Einsparpotenzial in der Chlorherstellung auf fünf Millionen
Tonnen pro Jahr summieren. Das ist 3 Mal soviel, wie die jährlich in
Deutschland neu zugelassenen Autos an Kohlendioxid einsparen, wenn
sie die EU-Norm für den CO2-Ausstoß erfüllen. Bayer wird die
innovative Technologie weltweit anderen Unternehmen der chemischen
Industrie anbieten.

Optimierung der Energie- und Ressourceneffizienz

Neben diesen beiden Programmen zur Reduktion der
Treibhausgas-Emissionen forciert der Konzern im Rahmen des
Nachhaltigkeitsprogramms den Einsatz des von Bayer Technology
Services entwickelten Bayer Climate Check und führt das neue
Management-System "STRUCTese®" von Bayer MaterialScience ein, um die
Energieeffizienz systema¬tisch zu optimieren. Zudem wird Bayer mit
einem analog zum Klima-Check entwickelten Ressourceneffizienz-Check
verstärkt den Einsatz aller relevanten Ressourcen - inklusive Wasser
und der Rohstoffe - einer umfassenden Untersuchung und Bewertung
unterziehen. Ziel ist es, die Produktionsprozesse so
ressourceneffizient wie möglich zu gestalten. Diese beiden
Leuchtturmprojekte zur Energie- bzw. Ressourceneffizienz runden das
Bayer-Nachhaltigkeitsprogramm ab.

45 Millionen Euro pro Jahr für weltweites soziales Engagement

Bayer investiert auch im Rahmen seines umfassenden sozialen
Engagements in die Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft: 45 Millionen
Euro stellt das Unternehmen pro Jahr für rund 300 soziale Projekte
zur Verfügung - dabei geht es insbesondere auch um die Förderung der
naturwissenschaftlichen Bildung und die Umweltkompetenzen junger
Menschen. Beispielsweise unterstützt die Bayer Science & Education
Foundation mit jährlich rund 500.000 Euro innovative Schulprojekte im
Einzugsgebiet der deutschen Unternehmensstandorte. Zudem bieten die
konzerneigenen Schülerlabore "Baylabs" erstklassige Bedingungen für
den Experimental-Unterricht, und als Partner des Schülerwettbewerbs
"Jugend forscht" fördert Bayer junge Talente.

Im Rahmen der internationalen Bayer-Bildungsinitiative "Making
Science Make Sense" gestalten Mitarbeiter regelmäßig auf
ehrenamtlicher Basis den naturwissenschaftlichen Unterricht an
Grundschulen in elf Teilnehmerländern mit. Mit dem Umweltprogramm der
Vereinten Nationen (UNEP) organisiert das Unternehmen jedes Jahr ein
Dutzend Umweltprojekte für Kinder und Jugendliche in allen
Kontinenten. Alleine an diesen Projekten im Bildungs- und
Umweltbereich nahmen 2009 rund 2,5 Millionen junge Menschen teil.

Bayer: Science For A Better Life

Bayer ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit Kernkompetenzen auf
den Gebieten Gesundheit, Ernährung und hochwertige Materialien. Mit
seinen Produkten und Dienstleistungen will das Unternehmen den
Menschen nützen und zur Verbesserung ihrer Lebensqualität beitragen.
Gleichzeitig schafft Bayer Werte durch Innovation, Wachstum und eine
hohe Ertragskraft. Der Konzern bekennt sich zu den Prinzipien des
Sustainable Developments und zur Rolle eines sozial und ethisch
verantwortlich handelnden "Corporate Citizen". Ökonomie, Ökologie und
soziales Engagement sind gleichrangige Ziele innerhalb der
Unternehmenspolitik. Im Geschäftsjahr 2008 erzielte Bayer mit 108.600
Beschäftigten einen Umsatz von 32,9 Milliarden Euro. Die
Investitionen beliefen sich auf 2,0 Milliarden Euro und die Ausgaben
für Forschung und Entwicklung auf 2,7 Milliarden Euro.

Weitere Informationen sind im Internet zu finden unter
www.bayer.de.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen
der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns bzw. seiner Teilkonzerne
beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken,
Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die
tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die
Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen
Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein,
die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese
Berichte stehen auf der Bayer-Webseite www.bayer.de zur Verfügung.
Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche
zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige
Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Originaltext: Bayer AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/12693
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_12693.rss2
ISIN: DE0005752000

Ansprechpartner:
Dirk Frenzel, Tel.: 0214-30-29908
E-Mail: dirk.frenzel.df@bayer-ag.de


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