Staatssekretärin Dunger-Löper übergibt erste TÜV-zertifizierte Wohnung im Märkischen Viertel, Berlin
Geschrieben am 11-11-2009 |
Berlin (ots) - Der TÜV Rheinland zertifiziert im Märkischen Viertel erstmals einen "Quartiersansatz" für das Produkt "Wohnkomfort 50+". Neben der barrierereduzierten Anpassung der Wohnung, des Wohnhauses und des Wohnumfeldes wird auch die Erreichbarkeit von zielgruppenadäquaten Serviceangeboten sowie eine vielfältige Nahversorgung und Infrastruktur bewertet. Mit dem Angebot "Wohnkomfort 50+" wird die GESOBAU erneut eine Vorreiterrolle in Berlin einnehmen.
"Umfassende Angebote für seniorengerechtes Wohnen zu schaffen wird die Aufgabe der Wohnungsgesellschaften sein, da eine deutliche Nachfragezunahme absehbar ist. Wir begrüßen den nachhaltigen und integrierten Quartiersansatz der GESOBAU im Märkischen Viertel und freuen uns über die erste TÜV-Zertifizierung in diesem Segment, die den Qualitätsanspruch und die räumliche Dimension auszeichnet. Durch ein anspruchsvolles Mehrgenerationenangebot wird die Identifikation mit dem Märkischen Viertel weiter gesteigert und eine soziale Stabilisierung gewährleistet", sagt Staatssekretärin Hella Dunger-Löper.
Um das TÜV-Zertifikat "Wohnkomfort 50+"zu erreichen, müssen verschiedene Kriterien erfüllt sein: Die Wohnungen verfügen über einen barrierereduzierten Wohnungs- und Badeingang, bodengleiche Dusche, eine Badtürbreite von mindestens 80 Zentimetern und einen barrierearmen Balkon. Die Zuwege im Hauseingang sind barrierefrei, die Wohnung ist stufenlos erreichbar, die Flure sind für Rollstuhlfahrer und Krankentransporte geeignet. Das Umfeld verfügt in einem Radius von 300 bis maximal 500 Metern über Einkaufsmöglichkeiten, Dienstleistungs- und medizinische Einrichtungen.
Weitere Wohnformen für die Generation 50+ bietet die GESOBAU neben der TÜV-zertifizierten Einzelwohnung mit den Etagen für Senioren-Wohngemeinschaften und zwei Seniorenwohnhäusern. Die GESOBAU ist ein starker Partner im Netzwerk Märkisches Viertel, dessen Mitglieder das Service-Angebot für die älter werdende Bevölkerung mit umfassenden Dienstleistungen abrunden und sicherstellen.
"Wir sehen in der demographischen Veränderung eine Chance für nachhaltige Entwicklungsprozesse zur Wertsteigerung unserer Bestände im Sinne unseres Anteilseigners. Zu einer zukunftsorientierten Investition gehört auch die Entwicklung neuer Produkte. Mit dem 'Quartiersansatz' schaffen wir Angebote, die sich an alle Altersgruppen richten. Je diversifizierter dieses ist, umso länger können wir unsere Mieter über Generationen an das Märkische Viertel binden, und das ist unser Ziel", sagt Jörg Franzen, Vorstand der GESOBAU AG.
Die GESOBAU plant derzeit den Umbau von rund 1.000 Wohnungen in diesem Segment. Finanziert wird die umfassende energetische und integrierte Modernisierung im Märkischen Viertel von insgesamt 13.000 Wohnungen aus Rücklagen der GESOBAU sowie aus der Inanspruchnahme von Finanzierungen aus dem Wohnraum-Modernisierungs- und CO2-Gebäudesanierungsprogramm der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau).
Originaltext: GESOBAU AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/52058 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_52058.rss2
Pressekontakt: stoebe mehnert. Agentur für Kommunikation GmbH Dorothee Stöbe Charlottenstraße 13 10969 Berlin Tel. 030-816 16 03 30 Email: presse@stoebemehnert.de
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