PVS BW bietet Unternehmensberatung für Ärzte
Geschrieben am 16-11-2009 |
Stuttgart (ots) - Die Privatärztliche Verrechnungsstelle BW (PVS) bietet ihren Mitgliedern eine speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Unternehmensberatung. Diese umfasst sämtliche Entscheidungen, die der Praxis Vorteile bringen: von der Standortwahl, der Investitions- und Kostenstruktur und dem Qualitätsmanagement über die Analyse der Führungsqualitäten, die Motivation und Führung des Praxispersonals sowie die richtige Gesprächsführung mit den Patienten bis hin zu IGeL-Leistungen, der Organisation des Praxisablaufs oder den Beschränkungen der Werbung für Ärzte durch das Heilmittelwerbegesetz sowie berufsrechtliche Vorgaben. Mit der Unternehmensberatung für Ärzte trägt die PVS der Nachfrage vieler Ärzte Rechnung, die bereits ihre Abrechnung in die Hände der Spezialisten gelegt haben.
Arztpraxen sind heute mehr denn je kleine Unternehmen, die unternehmerischen Prinzipien folgen müssen. Sie bieten medizinische Leistungen an, die sie an ihre Patienten verkaufen, um damit ihr wirtschaftliches Auskommen zu sichern. Damit hat sich auch der Arztberuf gewandelt. "Wer heute als Arzt praktiziert, muss auch Manager, Verwalter, Buchhalter, Personalleiter und mitunter Verkäufer sein. Auf die neuen Herausforderungen sind viele niedergelassene Ärzte jedoch nicht ausreichend vorbereitet. Das ist auch nicht verwunderlich, denn zum Thema Betriebswirtschaft wird während des Studiums so gut wie gar nichts gelehrt", sagt Dr. h.c. Peter Weinert, PVS-Hauptgeschäftsführer.
Die Ursache für die neuen Anforderungen an niedergelassene Ärzte sind vielfältig: Zum einen nimmt der Wettbewerb unter den Ärzten aber auch mit Kliniken und medizinischen Versorgungszentren stetig zu. Darüber hinaus machen mündige Patienten ihre Arztwahl nicht mehr nur von der medizinischen Fachrichtung oder örtlichen Nähe abhängig machen. Nicht zuletzt ist für die niedergelassenen Ärzte der Kosten- und Wettbewerbsdruck durch die Beschlüsse rund um die allgemeine Gesundheitsreform und spätestens seit der Einführung des Gesundheitsstrukturmodernisierungsgesetzes stark gestiegen.
"Unsere Unternehmensberatung ist individuell ausgerichtet, um den Erfolg der Ärzte tatsächlich verbessern zu können. So beachten wir beispielsweise die regionalen Gegebenheiten, die Größe des Ortes oder die Anzahl der Kollegen und deren Schwerpunkte. Wichtig ist auch, ob eine Praxis übernommen oder neu eröffnet wird. Vor allem aber müssen die Konsequenzen aus der Beratung zur Realität in der Praxis und zum Typ des Behandlers passen", sagt Dr. Weinert.
Die im Verband bundesweit tätige Privatärztliche Verrechnungsstelle BW (www.pvs-bw.de) versteht sich als Beratungs- und Serviceorganisation für die Ärzteschaft in Deutschland. Sie hilft sowohl niedergelassenen Ärzten als auch den in Kliniken beschäftigten Ärzten sowie Krankenhausträgern dabei, ihre Wirtschaftlichkeit zu stärken. Hierzu unterstützt die PVS BW Ärzte vor allem in betriebswirtschaftlichen Fragen, vom Rechnungswesen über das Praxismarketing bis zum Schulungsangebot der PVS Akademie. Die Wirtschaftlichkeit von Arztpraxen und Krankenhäusern stellt eine wesentliche Voraussetzung für die Stabilität der ärztlichen Versorgung in Deutschland dar. Die PVS BW steht unter der Leitung des Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. med. Jörg-Michael Kimmig. Hauptgeschäftsführer ist Dr. Peter Weinert.
Originaltext: Privatärztliche Verrechnungsstelle BW Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/73866 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_73866.rss2
Pressekontakt: Weitere Informationen: Privatärztliche Verrechnungsstelle BW e.V. (PVS), Bruno-Jacoby-Weg 11, 70597 Stuttgart, Web: www.pvs-bw.de. Ansprechpartner für die Presse: Jürgen Lux, Tel.: +49 711 7201-261, Fax: +49 711 7201-262, E-Mail: presse@pvs-bw.de
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