(Registrieren)

"EKG to go" bei Herzrhythmusstörungen / Neu: Vitaphone remosEKG 100/300 BT optimiert telekardiologische Diagnostik

Geschrieben am 17-11-2009

Mannheim (ots) - "EKG to go", die Aufzeichnung eines EGKs immer
und überall - für Millionen von Menschen, die unter sporadisch
auftretenden und sie häufig sehr belastenden Herzrhythmusstörungen
leiden, ist das die Lösung, wenn es um die Aufklärung der Ursachen
geht. Allerdings: Bei weitem nicht alle Kliniken und Kardiologen
bieten mit dem Tele-EKG diese zeitgemäße Möglichkeit der
telekardiologischen Funktionsdiagnostik an. Dies ist umso
verwunderlicher, da allein aufgrund der demographischen Entwicklung
die Zahl der Betroffenen von Jahr zu Jahr dramatisch zunimmt. Zudem:
Herzrhythmusstörungen können auf lebensbedrohliche Erkrankungen
hinweisen, - beispielsweise auf Vorhofflimmern, das unbehandelt zum
Schlaganfall führen kann. Mit dem remosEKG 100/300 BT stellt der
global aufgestellte und international führende Telemedizinprovider
Vitaphone GmbH zur MEDICA 2009 in Düsseldorf ein weiteres innovatives
Tool zur telemedizinischen Diagnostik symptomatischer
Herzrhythmusstörungen vor.

Der Patient, der das remosEKG 100/300 BT um den Hals trägt, kann
im Alltag jederzeit und überall - dank integrierter Elektroden
kabellos - ein EKG aufzeichnen. Einfach, per Knopfdruck und immer
dann, wenn er das Gefühl hat, sein Herz gerät aus dem Takt.
Anschließend übermittelt das Gerät die EKG-Daten via Bluetooth und
Mobiltelefon an das Telemedizinische Service Center der Vitaphone
GmbH. All das geschieht vollautomatisch. Auch eine Übertragung der
EKG-Daten mittels Festnetztelefon ist möglich. Unmittelbar nach der
Übertragung wird den behandelnden Ärzten das EKG zur Beurteilung in
Klinik oder Praxis zur Verfügung gestellt. Entweder per Fax, per
E-Mail oder auf einem eigenen Server im Internet. Alternativ können
die gespeicherten EGK-Daten mittels einer speziellen Software - dem
remosManager - auch direkt in den PC in der Klinik oder Praxis
eingelesen werden.

Das remosEKG 100/300 BT ist als 1- oder 3-Kanal-EKG verfügbar. Bis
zu 120 EKGs - je nach Voreinstellung mit einer Dauer von 40 bis 300
Sekunden - können gespeichert werden. "Die Entwicklung des remosEKG
100/300 BT erfolgte aufgrund der Nachfrage zahlreicher Kunden aus dem
Ausland. Gerade in Übersee gibt es viele Länder, deren
Festnetz-Telefonie kaum ausgebaut ist und wo die Kommunikation
überwiegend per Mobiltelefon erfolgt. Hier schließen wir mit dieser
Innovation bei der telekardiologischen Funktionsdiagnostik eine echte
Marktlücke und verfügen weltweit über ein weiteres
Alleinstellungsmerkmal bei unseren Geräten und Dienstleistungen",
erläutert Dipl.-Kaufmann Matthias Quinger, geschäftsführender
Gesellschafter der Vitaphone GmbH.

Professor Dr. med. Hans-Joachim Trappe, Direktor der Med.
Univ.-Klinik II Marienhospital Herne/Ruhr-Universität Bochum: "Aus
meiner Sicht ist das Tele-EKG das Mittel der Wahl, um Patienten
engmaschig zu monitoren und symptomatische Herzrhythmusstörungen
zuverlässig zu diagnostizieren. Unsere Erfahrungen sind durchweg
positiv und ich wundere mich immer wieder darüber, dass diese
Möglichkeit der einfachen und präzisen telekardiologischen
Funktionsdiagnostik in Kliniken und Praxen so wenig genutzt und
angeboten wird".

Hintergrund Herzrhythmusstörungen

Herzrhythmusstörungen sind aufgrund der demographischen
Entwicklung ein global zunehmendes Problem. Allein unter
Vorhofflimmern leiden nach Schätzung von Experten weltweit mindestens
5,5 Millionen Menschen. Vorhofflimmern ist daher die häufigste
Herzrhythmusstörung. Patienten mit Vorhofflimmern haben ein fünffach
erhöhtes Risiko einen Schlaganfall zu erleiden - mit den bekannten
individuellen und volkswirtschaftlichen Folgen. Zu den mit
Vorhofflimmern assoziierten Erkrankungen zählen die Herzinsuffizienz
sowie der plötzliche Herztod, der für bis zu 20 Prozent aller
kardialen Todesfälle verantwortlich ist und meist durch tachykarde
Herzrhythmusstörungen verursacht wird. Der frühzeitigen
Identifizierung von Risikopatienten kommt daher in der
kardiologischen Klinik und Praxis eine besondere Bedeutung zu. Die
telekardiologische Funktionsdiagnostik leistet dazu einen wertvollen
Beitrag.

Vitaphone GmbH

Die Vitaphone GmbH mit Sitz in Mannheim ist das führende
Unternehmen für integrierte Dienstleistungen in der Telemedizin - mit
wegweisenden Konzepten zur Erfassung und Übertragung von Biosignalen
mit modernen Kommunikationsmitteln, die in telemedizinische
Monitoring- und Betreuungssysteme eingebunden sind. Als global
aufgestellter, international führender Anbieter telemedizinischer
Dienstleistungen, telekardiologischer Funktionsdiagnostik und
innovativer Telemonitoring-Technologien im Versorgungsmanagement
unterstützt die Vitaphone GmbH mit Partner- und Tochtergesellschaften
u. a. in Österreich, der Schweiz, den Beneluxländern, China,
Griechenland und in den USA weltweit Healthcare Professionals bei
Diagnostik und Therapie. Sie betreibt ein rund um die Uhr verfügbares
und mit Ärzten besetztes Telemedizinisches Service Center, das nach
ISO und - als einziges weltweit - nach den VDE-Anwendungsregeln
"TeleMonitoring" zertifiziert ist.

Vitaphone auf der MEDICA
Halle 9, Stand C 54

Bildmaterial:
www.vitaphone.de/presse.html

Originaltext: Vitaphone
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/28852
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_28852.rss2

Pressekontakt:
Vitaphone GmbH
Unternehmenskommunikation
Benjamin Homberg
Telefon: 0281 - 96 30 14
Mobil: 0171 - 5 83 99 40
E-Mail: Presse@vitaphone.de
Internet: www.vitaphone.de/presse


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

237229

weitere Artikel:
  • Junge Autofahrer bevorzugen Teilkasko-Versicherungen / VW ist bei jungen Fahrern beliebteste Automarke Oberursel (ots) - Junge Autofahrer und -fahrerinnen bevorzugen die Absicherung ihres Fahrzeugs mit einer Teilkasko-Versicherung zusätzlich zur Kfz-Haftpflichtversicherung. Dies zeigt eine aktuelle Auswertung junger Versicherungsnehmer der DA Direkt Versicherung. Über 80 Prozent der 18-jährigen Versicherten schließen eine solche Kfz-Versicherungskombination ab. Lediglich sechs Prozent genügt die Mindestabsicherung durch eine Kfz-Haftpflichtversicherung. Immerhin doppelt so viele, nämlich zwölf Prozent, entscheiden sich zusätzlich für den mehr...

  • Kreditinstitute planen Schönheitskur für ihre Bankfilialen Hamburg (ots) - Die deutschen Kreditinstitute wollen ihre Filialen bis zum Jahr 2012 einer umfassenden Modernisierung unterziehen. Vier von zehn Banken planen dafür zusätzliche Investitionen ein. Der Grund: Viele Geschäftsstellen entsprechen nicht mehr den aktuellen Kundenbedürfnissen. Von der persönlichen Beratung und dem Verkauf in der Filiale versprechen sich die Kreditinstitute aber auch künftig hohe Gewinne. 60 Prozent der Kreditinstitute in Deutschland rechnen damit, dass der Filialvertrieb weiterhin am profitabelsten ist. Das ist mehr...

  • ZAHL der WOCHE - Dunkle Jahreszeit für Fußgänger besonders gefährlich Wiesbaden (ots) - Im November wird es besonders deutlich: Kurze Tage mit wenig Licht und schlechter Witterung zeigen uns, dass der Winter naht. Je kürzer die Tage, desto länger sind die Verkehrsteilnehmer in der Dunkelheit unterwegs. Vor allem Fußgänger sind in dieser dunklen Jahreszeit besonders gefährdet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, starben im Jahr 2008 im Straßenverkehr 653 Fußgänger, davon allein 246 oder 38% in den Monaten November, Dezember und Januar. Die frühe Dunkelheit, die insgesamt schlechteren mehr...

  • Falsche Zahlen in der "Bild" zum Beschäftigungsabbau in der Industrie Wiesbaden (ots) - Das Statistische Bundesamt hat am 16.11.2009 in einer Pressemitteilung mitgeteilt, dass im September 2009 in den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten 233 000 Personen weniger tätig waren als noch im September 2008. In der "Bild" vom 17.11.2009 wurde auf Seite 1 - Bezug nehmend auf diese Pressemitteilung - dargestellt, dass in der Industrie seit Jahresbeginn 861 000 Jobs weggefallen wären, zusammen mit dem Abbau von Leiharbeit sogar 1,2 Millionen. Diese Zahlen sind falsch. Die "Bild" mehr...

  • US-Immobilienkrise - Roulette gespielt Köln (ots) - - Querverweis: Ein Dokument liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar - Von 2000 bis 2006 hatten sich in den USA die Hauspreise mehr als verdoppelt - anschließend sind sie um ein Drittel eingebrochen. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) wollte wissen, wie solche Blasen entstehen und dann platzen. Daher hat das IW den dahinter stehenden statistischen Zusammenhang genauer unter die Lupe genommen: Wenn auf dem US-Immobilienmarkt mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht