ots.Audio: Kinderlärm - Wie viel Krach darf man machen und wie viel Kinderlärm müssen Nachbarn aushalten? (mit Geräusch Kinderlärm)
Geschrieben am 19-11-2009 |
Baierbrunn (ots) -
- Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar -
Es kann der Frömmste nicht in Ruhe leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. Dumm gelaufen nur, wenn man selber dieser Nachbar ist und am Sonntagmorgen ausschlafen möchte und dann so geweckt wird:
0-Ton: 7 Sekunden (Geräusch Kinderlärm)
Muss man als Nachbar eigentlich jeglichen Kinderlärm hinnehmen? haben wir Chefredakteurin Stefanie Becker vom Apothekenmagazin "BABY und Familie" gefragt:
0-Ton: 21 Sekunden Nein. Nur, Kinder kann man natürlich nicht abschalten, wie ein Radio. Man kann aber in gewissen Situationen Rücksicht erwarten, z.B. im Treppenhaus oder natürlich auch während der bekannten Ruhezeiten, also mittags zwischen 13 und 15 Uhr und nachts zwischen 22 und 7 Uhr. Ab 7 Uhr können Kinder dann aber auch zum Beispiel am Wochenende spielen, auch wenn es lauter wird.
Als Eltern will man seine Kinder ja nicht ständig ermahnen, dass sie leiser sein sollen. Was dürfen denn Kinder ohne Wenn und Aber?
0-Ton: 24 Sekunden Musizieren dürfen sie zum Beispiel täglich rund eine Stunde. Auch draußen spielen dürfen sie in Hof und Garten. Das brauchen sie einfach, um sich optimal zu entwickeln und sich gefahrlos austoben zu können. Das gilt auch in der Wohnung, auch hier ist Spielkrach erlaubt, denn die Kleinen haben einfach einen größeren Bewegungsdrang. Babys dürfen übrigens zu jeder Tages- und Nachtzeit schreien und weinen, da brauchen Eltern kein schlechtes Gewissen zu haben.
Die meisten Menschen wollen ja gut mit einander auskommen. Wie findet man einen Weg zu einer Einigung?
0-Ton: 21 Sekunden Ja, das Wichtigste ist, dass man miteinander redet. Sicherlich ist es auch hilfreich, sich vielleicht in der Nachbarwohnung mal kurz anzuhören, wie laut der Lärm tatsächlich ist und dann gemeinsam zu besprechen, was man vermeiden kann. Eltern können aber die Nachbarn z.B. auch mal einladen, damit die die Situation besser nachvollziehen können. Und vielleicht sollte auch jeder daran denken, dass er selber einmal Kind war.
Als Jugendlicher kann man dann nicht mehr mit viel Verständnis bei den Nachbarn rechnen, wenn man tagsüber und erst recht in der Nacht die Musikanlage bis zum Anschlag aufdreht, meint "BABY und Familie".
ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de.
Originaltext: Wort und Bild - Baby und Familie Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/54201 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_54201.rss2
Pressekontakt: Ruth Pirhalla Tel. 089 / 744 33 123 Fax 089 / 744 33 459 E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de www.wortundbildverlag.de
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