Nach erfolgreichstem Firmenjahr: Das Jubiläum / CPU Softwarehouse AG blickt auf 25 Jahre Firmengeschichte zurück

Augsburg (ots) - Die CPU Softwarehouse AG, einer der
marktführenden Anbieter themenspezifischer Software für
Finanzdienstleister, feiert im August 2006 ihr 25jähriges
Firmenjubiläum. Damit ist das Unternehmen doppelt so lange am Markt
aktiv wie der Durchschnitt aller Softwareunternehmen in Deutschland.

Und nicht nur das: Die CPU erlebte 2005 ihr erfolgreichstes Jahr
seit dem Börsengang in 1999 und erreichte mit einem deutlichen
Umsatzwachstum ihr hochgestecktes Ergebnisziel.

Im August 1981 gegründet, war die CPU zunächst Anbieter von
Software zur Kalkulation von Finanzierungen und Steuervergünstigungen
beim Immobilienerwerb. Sechs Jahre später erfolgte der Einstieg in
das Geschäft mit Standardsoftware. 1996 beteiligte sich die
Technologieholding München in einer ersten Finanzierungsrunde an der
CPU mit Venture Capital. Damit wurde die Vertriebsorganisation
ausgebaut und ein neues Entwicklerteam startete die Programmierung
der Standardsoftware CPU C5 für das Kreditgeschäft.

Am 19. April 1999 folgte die Einführung der CPU Softwarehouse AG
am Neuen Markt der Deutschen Börse. Das Jahr 2000, geprägt durch das
Platzen der so genannten Internet-Blase, bedeutete für den CPU
Konzern einen dramatischen Wendepunkt. In der Folge legte das
damalige Management die Unternehmensleitung in die Hände des bis
heute erfolgreichen CPU-Vorstands Manfred W. Köhler.

Mit einer auf Transparenz und Offenheit aufbauenden
Konsolidierungsstrategie ist es Köhler trotz aller Turbulenzen im
Marktumfeld der CPU gelungen, das Unternehmen schrittweise wieder auf
eine solide wirtschaftliche Basis zu stellen. Während viele einstige
Vorzeigeunternehmen des Neuen Marktes längst den Geschäftsbetrieb
eingestellt haben oder von größeren Konzernen übernommen wurden,
schaffte die CPU nicht nur den Turn-around aus eigener Kraft, sondern
konnte darüber hinaus ihre Selbständigkeit zum Nutzen ihrer Kunden
und Investoren erhalten.

Nach einer kontinuierlich positiven Unternehmensentwicklung erwarb
das Augsburger Softwarehaus im Einklang mit seiner gezielten aber
vorsichtigen Wachstumsstrategie im Jahr 2005 die FINSys AG, St.
Gallen, Schweiz. "Mit der Übernahme der FINSys AG, St. Gallen, ist
die CPU Softwarehouse AG nunmehr in der Lage, die gesamte
Wertschöpfungskette ihrer Kunden systematisch abzudecken. Dabei
konzentriert sich die CPU als ein auf die Finanzbranche
spezialisiertes Softwarehaus auf die Unterstützung und Optimierung
individueller Kundenprozesse auf der Basis von standardisierten
Verfahren und Komponenten", so Manfred W. Köhler.

In der Folge lag die Konzentration auf dem Ausbau von Vertriebs-
und Technologie-Partnerschaften. So schloss die CPU im März 2006
einen Partnerschaftsvertrag mit T-Systems, einem der führenden
ICT-Dienstleister in Europa, der als Generalunternehmer CPU-Lösungen
als Module in seine Banking Platform bei internationalen Großkunden
integrieren wird.

Neben diesen Meilensteinen steht als weiterer zukunftsweisender
Schritt die Erweiterung der Vertriebs- und Marketingaktivitäten im
Vordergrund, insbesondere durch den Einsatz hoch qualifizierter
Consultants für das themenbezogene und kundenspezifische
Angebotsspektrum der CPU.

Zusammenfassend stellt Köhler fest: "Veränderungen und
Flexibilität sind die Tugenden der Stunde, die neben Leistung,
Qualität und Zuverlässigkeit dazu beitragen, ein nachhaltiges,
gesundes und stabiles Wachstum zu sichern. Wir sind auf dem richtigen
Weg."

Die CPU Softwarehouse AG mit Sitz in Augsburg ist ein
zukunftsorientiertes Softwarehaus für die
Finanzdienstleistungsbranche. Das Unternehmen richtet seine
Kernkompetenzen auf die strategischen und operativen Ziele der
Finanzdienstleister in der Beratung und Bearbeitung von Kredit- und
Wertpapiergeschäften aus. Dazu plant, entwickelt, implementiert und
betreut die CPU anwenderspezifische Lösungen zur Organisation und
Optimierung traditioneller und zukünftiger Kundenprozesse. Leistungen
aus den Bereichen e-, m- und t-Business stellen dabei eine wichtige
Option auf die Zukunft dar. Zielmärkte der CPU sind in erster Linie
Länder mit Euro-Währung, die Schweiz sowie die Beitrittsländer zur
Europäischen Union.

Originaltext: CPU Softwarehouse AG
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