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ots.Audio: Keine Hektik zum Fest: Genießen Sie die Vorweihnachtszeit stress- und unfallfrei

Geschrieben am 23-11-2009

Hamburg (ots) -

- Querverweis: Audiomaterial ist unter
http://www.presseportal.de/audio und
http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar -

Die Supermärkte haben Weihnachten schon längst eingeläutet -
überall gibt es Schoko-Weihnachtsmänner und Spekulatius. Für viele
kommt Heiligabend trotzdem überraschend; kurz vor den Feiertagen
stellt man fest, dass noch Geschenke fehlen und dass die Back-Zutaten
verbraucht sind. Ganz zu schweigen von den anstehenden
Weihnachtsfeiern. Die Vorweihnachtszeit ist deswegen für viele Stress
pur - und Stress führt zu Unfällen, sagt Susanne Woelk von der Aktion
DAS SICHERE HAUS:

O-Ton 25 sec
"Man setzt sich ja eigentlich schon relativ früh unter Druck. Was
mache ich zu Weihnachten, wen lade ich ein, wer muss unbedingt eine
Karte bekommen, wem will ich was schenken. Das verursacht Stress und
Stress führt dazu, dass man zum Beispiel im Haushalt etwas
unaufmerksamer wird, dass man hundert Dinge gleichzeitig erledigen
möchte und dadurch steigt die Unfallgefahr. Deshalb sollte man sich
ruhig einige Wochen früher hinsetzen, eine Liste machen mit den
Einkäufen und dann hat man schon eine ganze Menge für mehr Ruhe
getan."

Zu einer zünftigen Vorweihnachtszeit gehört auch das
Plätzchenbacken. Damit es dabei nicht zu Verbrennungen kommt, sollte
man beim Backen vorsichtig sein, rät Katrin Rüter de Escobar vom
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft:

O-Ton 22 sec
"Die meisten Unfälle in der Küche passieren tatsächlich am Herd. Der
Herd ist - gerade beim Weihnachtsbacken - im Dauerbetrieb und ist
sehr heiß, darum Vorsicht im Umgang mit dem Herd. Beim Öffnen der
Herdklappe immer Topflappen benutzen. Vorsicht mit Kindern, die dort
schnell mal mit der Hand auf die heiße Innentür fassen und sich
schwere Verbrennungen zuziehen können."

Auch die Kerzen am Adventskranz oder am Tannenbaum schaffen eine
wunderschöne Atmosphäre. Die Tannenzweige brennen allerdings auch
sehr leicht:

O-Ton 22 sec
"Wenn die trocken werden, brennen die nicht nur, die explodieren
förmlich. Also Vorsicht mit dem Adventskranz. Die Tannenzweige kann
man und sollte man in der Mitte der Adventszeit mal austauschen,
durch frische, die nicht so leicht entflammbar sind. Und man sollte
darauf achten, dass die Kerzen immer einen Abstand von zirka 25
Zentimetern zum Schmuck des Kranzes und zu den Tannenzweigen haben."

Die Versicherungs-Expertin rät außerdem, Rauchmelder zu
installieren - sicherheitsgeprüfte Geräte gebe es schon für wenige
Euro. Wer einen kompletten Weihnachtsbaum-Check machen möchte, findet
alle Informationen unter www.das-sichere-haus.de. Auf der Seite gibt
es noch viele weitere Tipps, um Unfälle zuhause und unterwegs zu
vermeiden.

ACHTUNG REDAKTIONEN:

Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio@newsaktuell.de.

Originaltext: DSH - Aktion Das Sichere Haus
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/9331
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_9331.rss2

Pressekontakt:
Kontakt: Katrin Rüter de Escobar, GDV, Tel: 030 / 2020 5183,
k.rueter@gdv.org
Dr. Susanne Woelk, Aktion DAS SICHERE HAUS, Tel.: 040 / 29 81 04 62,
s.woelk@das-sichere-haus.de


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