Rheinische Post: IG Metall NRW warnt vor Opel-Subventionen
Geschrieben am 25-11-2009 |
Düsseldorf (ots) - Der Chef der IG Metall in NRW, Oliver Burkhard, warnt vor Staatsgeld für Opel: "Das ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht vertretbar", sagte Burkhard im Gespräch mit der Rheinischen Post (Donnerstagsausgabe). Die Opel-Mutter General Motors habe signalisiert, Opel auch aus eigener Kraft sanieren zu können. Außerdem sei noch nicht klar, wie hoch der Stellenabbau ausfallen werde. "Würden jetzt Staatshilfen gewährt, bestünde die Gefahr, dass der deutsche Steuerzahler am Ende ein Streichkonzert bei Opel finanziert", sagte Burkhard der Rheinischen Post.
Originaltext: Rheinische Post Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2
Pressekontakt: Rheinische Post Redaktion Telefon: (0211) 505-2303
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
238862
weitere Artikel:
- Peter Weiß neuer Vorsitzender der Arbeitnehmergruppe Berlin (ots) - Die Pressestelle der CDU/CSU-Bundestagsfraktion teilt mit: Peter Weiß ist neuer Vorsitzender der 78 Mitglieder umfassenden Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Der 53-Jährige Abgeordnete ist seit 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages. Er vertritt als direkt gewählter Abgeordneter den Wahlkreis Emmendingen-Lehr in Baden-Württemberg. In den letzten Jahren hat er sich als rentenpolitischer Sprecher einen Namen gemacht. Vor seiner Tätigkeit als Abgeordneter hat Peter Weiß viele Jahre in der Bundeszentrale mehr...
- Brähmig neuer Vorsitzender der Gruppe der Vertriebenen Berlin (ots) - Die Pressestelle der CDU/CSU-Bundestagsfraktion teilt mit: Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat wieder als einzige eine Gruppe der Vertriebenen, Flüchtlinge und Aussiedler in der 17. Legislaturperiode eingerichtet. In der konstituierenden Sitzung wurde der sächsische Abgeordnete Klaus Brähmig in geheimer Abstimmung zum neuen Vorsitzenden der Gruppe gewählt. Der erste Stellvertreter Stephan Mayer wurde in seinem Amt bestätigt. Mit 63 Abgeordneten ist diese soziologische Gruppe seit ihrer Gründung noch nie so stark gewesen. mehr...
- Deutsche Umwelthilfe begrüßt Kennzeichnungspflicht für Autoreifen Berlin (ots) - DUH fordert Reifenhersteller auf, Effizienzlabel schon 2010 einzuführen und nicht auf nationale Umsetzung der EU-Regelung zu warten - auch die Reifen von Neufahrzeugen müssen gekennzeichnet werden Die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) begrüßt die heute vom EU-Parlament verabschiedete Kennzeichnungspflicht für Reifen. "Das Reifenlabel ist ein wichtiger Schritt für die Effizienzsteigerung, denn damit haben Verbraucher überhaupt erstmals die Chance die Energieeffizienz von Reifen zu erkennen", sagte Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer mehr...
- Weiß: Kurzarbeitergeld sichert Beschäftigung in 2010 Berlin (ots) - Zur heute vom Bundeskabinett beschlossenen Rechtsverordnung über den Bezug von Kurzarbeitergeld im Jahr 2010 erklärt der Vorsitzende der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Weiß MdB: Das als Puffer gegen Arbeitslosigkeit gedachte Kurzarbeitergeld wird auch im Jahr 2010 als Erfolgsmodell weitergeführt. Für Kurzarbeit, die im Jahr 2010 beginnt, kann bis zu 18 Monate Kurzarbeitergeld gezahlt werden. Die bewährte Regelung wird es den meisten Betrieben erlauben, ohne Entlassungen die derzeitige Krise mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: Thierse kritisiert Urteil zum Soli-Zuschlag Köln (ots) - Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse (SPD) hat das Urteil des Finanzgerichts Hannover zur Verfassungsmäßigkeit des Solidaritätszuschlags scharf kritisiert. "Es befremdet mich sehr, dass 18 Jahre nach Einführung des Solidaritätszuschlages eine kleine Gruppe von Richtern befindet, dass der Soli von Be ginn an verfassungswidrig gewesen sei", sagte Thierse dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstags-Ausgabe). Über die Notwendigkeit des Solidaritätszuschlags habe von Beginn an über die Parteigrenzen hinweg Konsens bestanden. Es mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|