Mitteldeutsche Zeitung: Bundeswehr/Jung
Geschrieben am 27-11-2009 |
Halle (ots) - Halle - Bundesarbeitsminister Franz Josef Jung (CDU) tritt wegen der Affäre um den Luftangriff am 4. September zurück. Das erfuhr die in Halle erscheinende "Mitteldeutschen Zeitung" aus Koalitionskreisen. Jung werde seine Entscheidung heute noch bekannt geben.
Markus Decker Parlamentsbüro Berlin
Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47409 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2
Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Jörg Biallas Telefon: 0345 565 4300
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
239374
weitere Artikel:
- Resolution der Deutschen Verkehrsflughäfen: Recht auf Eigenfinanzierung der Flughäfen muss erhalten bleiben! Berlin (ots) - Anlässlich ihrer Jahrestagung in Düsseldorf haben die im Flughafenverband ADV (Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen) vereinigten deutschen Flughäfen ihre Wichtigkeit für einen starken und wettbewerbsfähigen Wirtschaftsstandort Deutschland betont und dafür die richtigen Rahmenbedingungen von der Politik gefordert. Eine leistungsfähige Flughafen-Infrastruktur ist Voraussetzung für wirtschaftliches Wachstum und gesellschaftlichen Wohlstand. Dies kann nur gewährleistet werden, wenn für Flughäfen das Recht auf Eigenfinanzierung mehr...
- Rheinische Post: Hans Eichel soll Aufsichtsratschef von Opel werden / Ford-Chef Bernhard Mattes sagt GM ab Düsseldorf (ots) - Der frühere Bundesfinanzminister und hessische Ministerpräsident Hans Eichel (SPD) soll neuer Chef des Aufsichtsrats der Adam Opel GmbH werden. Das berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Samstagsausgabe) unter Berufung auf Unternehmenskreise. Eichel sei ein Kenner des Unternehmens und bei der Belegschaft als verlässlicher Partner angesehen, hieß es. Der kommissarische GM-Europa-Chef Nick Reilly hat offenbar auf der Suche nach einem neuen Europachef weitere Absagen erhalten. Wie die Zeitung berichtet, mehr...
- Saarbrücker Zeitung: Kastner sieht nach Jung-Rücktritt keine Notwendigkeit mehr für Untersuchungsausschuss Saarbrücken (ots) - Nach dem Rücktritt von Bundesarbeitsminister Franz-Josef Jung (CDU) sieht die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Susanne Kastner (SPD), keinen Grund mehr für die Einrichtung einen Untersuchungsausschusses zu den Luftangriffen auf zwei Tanklaster in Afghanistan. Kastner sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Samstagausgabe): "Ich bin erleichtert. Das erspart uns einen Untersuchungsausschuss." Der Rücktritt des früheren Verteidigungsministers sei notwendig gewesen, betonte Kastner. Nun werde man im Verteidigungsausschuss mehr...
- Bär: Vertrauliche Geburt hilft Schwangeren in Not Berlin (ots) - Anlässlich der Stellungnahme des Deutschen Ethikrates zur anonymen Kindesabgabe erklärt die familienpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dorothee Bär MdB: Wir wollen ein Gesetz zur Ermöglichung der vertraulichen Geburt einführen. Schwangere in Not können dann ihr Kind unter ärztlicher Begleitung auf die Welt bringen und in die Obhut einer Einrichtung geben, ohne dass es rechtliche Probleme gibt. Die Daten der Mutter sollen bei einer nicht-staatlichen Beratungsstelle hinterlassen werden. Dem Standesamt mehr...
- Marburger Bund hat Tarifverhandlungen mit der Deutschen Rentenversicherung abgebrochen Berlin (ots) - Ohne selbst eine konkrete Forderung zur Entgelthöhe für die Ärztinnen und Ärzte der Rehabilitationskliniken der Deutschen Rentenversicherung zu stellen, hat der Marburger Bund die Tarifverhandlungen mit den Arbeitgebern der Deutschen Rentenversicherung abgebrochen und die Ärztinnen und Ärzte zu einem bundesweiten Streik aufgerufen. Dieser Schritt ist aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund in keiner Weise nachzuvollziehen. Die Arbeitgeber hatten angeboten, einen ärztespezifischen Tarifvertrag für die Klinikärzte mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|