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Breitbildmonitore für Videoschnitt, Kinofilme und Computerspiele die richtige Wahl

Geschrieben am 02-08-2006

München (ots) - "Macwelt" testet sechs aktuelle
TFT-Flachbildschirme der 20-Zoll-Klasse im Format 16:10 / Bei
Standard-Anwendungen bringt das Breitbild-Format keine Vorteile /
Samsung Syncmaster 215 TW ist "Macwelt"-Testsieger / Benq FP202W mit
der Auszeichnung "Macwelt"-Preistipp

München, 2. August 2006 - Für Videobearbeitungen, Kinofilme oder
aktuelle Computerspiele sind Breitbildmonitore im Format 16:10 sehr
gut geeignet. Das geht aus einem Test der "Macwelt", Europas größtem
Magazin für Mac und Publishing hervor, die in ihrer neuen Ausgabe
(Heft 9/2006, EVT: 2. August) sechs aktuelle TFT-Flachbildschirme der
20-Zoll-Klasse auf den Prüfstand gestellt hat. Zu einem Gerät mit
mindestens 20 Zoll Bilddiagonale sollten vor allem alle Anwender
greifen, die auch hoch auflösendes Fernsehen (HDTV) mit dem Monitor
darstellen möchten Der Grund: Bei 19 Zoll oder weniger kommt es wegen
der geringeren Auflösung zu merklichen Qualitätseinbußen durch so
genannte Skaliereffekte. Für Office-Anwendungen oder das Surfen im
Internet bietet das neue Breitbild-Format dagegen keine Vorteile. Da
sich sowohl Textverarbeitung als auch Internet-Seiten eher am
Hochformat orientieren, bleibt links und rechts viel Bildschirmfläche
ungenutzt.

"Macwelt"-Testsieger ist der Samsung Syncmaster 215 TW (etwa 530
Euro), der das beste Gesamtpaket bietet und dabei vor allem mit
seinen vielen Anschlüssen für DVD-Player oder Videorecorder punktet.
Besonderes Highlight ist die DVI-Buchse, die HDCP (High-bandwidth
Digital Content Protection) unterstützt, was das digitale Zuspielen
von kopiergeschütztem Material von einem DVD-Player oder einer
Set-Top-Box ermöglicht. Darüber hinaus überzeugt das Modell mit sehr
guter Bildqualität und geringer Blickwinkelabhängigkeit. Zu bemängeln
hatten die "Macwelt"-Tester den mäßigen Klang der Lautsprecher.

Auf Platz zwei landet der Eizo Flexscan S2110W-BK. Das Gerät weist
eine sehr gute Bildqualität auf und besticht durch einen großen
Farbraum, gute Helligkeitsverteilung und einen sehr guten
Blickwinkel. Die Nachteile sind der stolze Preis von etwa 935 Euro
sowie der satte Stromverbrauch von 58,6 Watt im Betrieb. Dafür bietet
der Hersteller mit fünf Jahren Garantie die beste Service-Leistung im
gesamten Testfeld. "Macwelt"-Urteil: Bei dem Eizo-TFT-Monitor handelt
es sich um ein High-End-Display, mit dem Profis und ambitionierte
Hobbyanwender auf ihre Kosten kommen.

Wer Geld sparen möchte, sollte einen Blick auf den Benq FP202W
werfen, der mit einem Preis von rund 400 Euro die Auszeichnung
"Macwelt"-Preistipp trägt. Der Käufer bekommt dafür ein solides Gerät
mit ordentlicher Leistung. Vor allem bei Bewegtbildern macht das
Display eine gute Figur. Minuspunkte verteilten die Experten für den
kleinen Farbumfang und die mangelnde Bedienfreundlichkeit der
versteckt an der Außenseite sitzenden, schlecht beschrifteten Tasten.

Für Rückfragen der Redaktionen:
Sebastian Hirsch, Chefredaktion "Macwelt"
Tel. 089 / 360 86-327
E-Mail: shirsch@macwelt.de
w w w . m a c w e l t . d e

Originaltext: Macwelt
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6846
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