LBBW-Konzern nach Integrationsjahr weiterhin erfolgreich am Markt
Geschrieben am 02-08-2006 |
Stuttgart (ots) -
Die vergangenen zwölf Monate brachten tiefgreifende Veränderungen für die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) mit sich. "Uns war schon seit Jahren klar, dass wir der zu erwartenden Verteuerung unserer Refinanzierungskosten für neue Emissionen durch den Wegfall der Staatshaftung aktiv entgegensteuern müssen, um wettbewerbsfähig und ertragsstark bleiben zu können. Wesentliche Maßnahmen waren die Etablierung des Mutter-Tochter-Modells mit der Landesbank Rheinland-Pfalz sowie die Bündelung des Privat- und Unternehmenskundengeschäfts in Baden-Württemberg in der neu aufgestellten Baden-Württembergischen Bank. Das Jahresergebnis 2005 wie auch die aktuellen Halbjahreszahlen belegen, dass wir mit unserer Strategie gut unterwegs sind", resümiert Dr. Siegfried Jaschinski, Vorstandsvorsitzender der LBBW.
Die LBBW, mit einer Bilanzsumme von rund 415 Milliarden Euro die größte deutsche Landesbank, setzt auch künftig alles daran, ihr erfolgreiches Geschäftsmodell kontinuierlich auszubauen. "Vor dem Hintergrund der geänderten Marktsituation müssen wir uns nachhaltig zum kapitalmarkt- und kundenorientierten Finanzkonzern entwickeln, der seinen Kunden alle Produkte aus einer Hand anbietet und über ein vielschichtiges, vernetztes Dienstleistungsspektrum verfügt. Dabei wollen wir keinesfalls unsere breite Geschäftsbasis im Kernmarkt Baden-Württemberg aus dem Auge verlieren. Unsere bewährte, konservative Risikopolitik werden wir ebenso beibehalten, wie unsere solide und auf nachhaltige Erträge ausgerichtete Geschäftsphilosophie", erklärt der LBBW-Vorstandsvorsitzende. Trotz der regionalen Verwurzelung will die LBBW ihre im Kernmarkt gewonnene Expertise künftig auch verstärkt überregional und international zum Einsatz bringen.
Integration der BW-Bank abgeschlossen
Mitentscheidend für die erfolgreiche Linie der LBBW ist die klare Aufgabenaufteilung innerhalb des Konzerns. Als zentrales Beispiel kann hier die Einbindung und Neuaufstellung der Baden-Württembergischen Bank (BW-Bank) genannt werden. Zum 1. August 2005 ging die neue BW-Bank an den Start, in der das Privat- und Unternehmenskundengeschäft in Baden-Württemberg neu aufgestellt wurde. "Mit der Integration der BW-Bank wurde innerhalb des LBBW-Konzerns eine einheitliche Struktur geschaffen und eine klare Aufteilung von Aufgaben und Kompetenzen umgesetzt. Das bedeutet schlanke Prozesse und ermöglicht so ein effizientes Arbeiten. Durch die Zusammenführung des Retail- und Unternehmenskundengeschäfts in der BW-Bank ergibt sich eine Kostenreduzierung durch Synergieeffekte. Für das Jahr 2006 erwarten wir dabei eine Einsparung in Höhe von rund 30 Millionen Euro", erklärt Jaschinski.
Knapp ein Jahr nach dem Start der neuen BW-Bank wurden alle grundlegenden Integrationsmaßnahmen erfolgreich abgeschlossen. "Bis zum Jahresende werden auch die IT-Systeme der BW-Bank vereinheitlicht sein", resümiert LBBW-Vorstandschef Jaschinski. Die Konten der Kunden der vorangegangenen BW-Bank konnten mit hohem technologischen und logistischen Aufwand im Juli planmäßig auf die gemeinsame IT-Plattform mit der LBBW umgestellt werden. Insgesamt wurden dabei rund 129.000 Giro- und 116.000 Sparkonten sowie 100.000 Depots migriert. "Die betroffenen Kunden sind bereits im Frühjahr über die neuen Kontonummern informiert worden. Sie haben rechtzeitig die erforderliche Ausstattung mit Karten und Geheimzahlen zugeschickt bekommen, um ab dem 17. Juli ihre Bankgeschäfte auf der neuen Plattform erledigen zu können", betont Jaschinski. Rückblickend auf die vergangenen zwölf Monate hebt er hervor: "Es ist uns gelungen, diese Integration schnell und erfolgreich mit so wenig Änderungen und Unannehmlichkeiten wie möglich für unsere Kunden durchzuführen und die neue BW-Bank mit den traditionellen Stärken ihrer Vorgängerinstitute aufzustellen."
BW-Bank: die starke Säule für Privat- und Unternehmenskunden im Kernmarkt
Bereits innerhalb dieses einen Jahres hat sich die neu aufgestellte BW-Bank klar im Markt bei den Privat- und Unternehmenskunden positioniert und sich als starke Säule im Kernmarkt etabliert. Das zeigt sich auch an einem leichten Kundenzuwachs im ersten Jahr. Dies ist umso erfreulicher, da sich im gleichen Zeitraum weitere Wettbewerber neu im Geschäftsgebiet niedergelassen haben. Durch ihre 236 Filialstandorte verfügt die BW-Bank in Baden-Württemberg über ein flächendeckendes und kundennahes Filialnetz, welches von den Kunden sehr geschätzt wird.
Seit dem Start der neuen Kundenbank konnte im Privatkundensegment das gute Ergebnis der Vorgängerinstitute weiter gesteigert werden. Die marktbedingten Schwierigkeiten im Zinsgeschäft wurden durch gute Provisionserlöse mehr als ausgeglichen. Beigetragen hat dazu insbesondere die starke Stellung der BW-Bank im Vermögensmanagement.
Im Unternehmenskundengeschäft setzt die BW-Bank weiter auf einen intensiven Dialog mit dem Mittelstand. Als traditionsreiche und erfahrene Regionalbank vor Ort spricht sie die Sprache ihrer Kunden. Mit den Produktangeboten einer Großbank kann sie zudem für alle Bedürfnisse der Firmen eine optimale Lösung finden. Dies bedeutet, dass das Angebot an Finanzierungsmöglichkeiten für den Mittelstand immer größer wird - beispielsweise durch Mezzanine Produkte und ein an die Anforderungen des Mittelstandes angepasstes Schuldscheinprogramm.
Langfristiger Partner für Familienunternehmen
Eine Stärke des LBBW-Konzerns ist seine Leistungsvielfalt, die er durch seine einzigartige Aufstellung bieten kann. Über die klassischen Bankdienstleistungen hinaus werden weitere Produkte und Dienstleistungen durch Tochterunternehmen, wie die Asset-Management-Gesellschaften oder die Konzernleasinggesellschaften, abgedeckt. "Auch im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit und Effizienz hat sich dieser Ansatz als erfolgreich erwiesen und wird von uns stringent weiterverfolgt", erläutert Dr. Siegfried Jaschinski. So sind die stabilen Erlösbeiträge, die durch die Tochterunternehmen eingehen, auch ein bedeutender Beitrag für den Erfolg des Gesamtkonzerns.
"Damit erreichen wir einen hohen Grad der Spezialisierung sowie eine effiziente Know-how-Bündelung. Insbesondere für Familienunternehmen, bei denen der LBBW-Konzern langfristig eine Hausbankbeziehung anstrebt, beziehungsweise bei denen wir seit langer Zeit schon die Hausbankfunktion wahrnehmen, können wir so Produkte und Bankdienstleistungen bei Bedarf anbieten", führt er weiter aus.
Frühzeitige Umstellung auf kapitalmarktorientiertes Kundengeschäft
"Zwar hat bisher der Wegfall der Staatshaftung noch keine gravierende Auswirkung gezeigt, doch die Verteuerung der Refinanzierung wird künftig auf alle öffentlich-rechtlichen Institute zukommen. Daher werden wir unser eigenes Investitionsbuch allmählich zurückführen", erläutert Jaschinski. Um uns auf die neue Marktsituation einzustellen, haben wir bereits frühzeitig begonnen, unser bislang eher klassisches Wholesalegeschäft einer traditionellen Landesbank in Richtung eines kapitalmarktorientierten Kundengeschäfts auszurichten. Dadurch sollen in Zukunft verstärkt Erträge aus Kreditstrukturen sowie Zins-, Währungs- und Aktienderivaten realisiert werden. "Sprich, wir bewegen uns kontrolliert weg vom großvolumigen Standardgeschäft und bieten ergänzend dazu verstärkt Kapitalmarktlösungen für die Finanzierungsbedürfnisse unserer Kunden an", erläutert Jaschinski. Zielgruppen sind dabei vor allem Unternehmen, kleinere Banken, Sparkassen, Versicherungen, Pensionskassen und Investmentgesellschaften.
Im Kapitalmarktbereich hat sich die LBBW in Marktsegmenten wie dem der deutschen Jumbo-Pfandbriefe oder der europäischen Jumbo-Covered-Bonds eine gute Position erarbeitet. "Bereits heute gehören wir in diesem Sektor zu den führenden Banken in Europa. So belegte die LBBW für das Jahr 2005, gemessen am Emissionsvolumen, den ersten Platz bei deutschen und den sechsten Rang bei europäischen Pfandbriefen", führt Jaschinski aus. Auch die Platzierung strukturierter Anleihen, gleich ob in Euro, Dollar, Yen oder anderen Währungen, wird künftig forciert werden. "Darüber hinaus wollen wir unsere internationale Kundenbasis im Kapitalmarktgeschäft über die Grenzen Europas hinaus erweitern," erklärt der LBBW-Vorstandsvorsitzende.
Weltweites Netz für den Mittelstand
"Die LBBW ist die einzige Landesbank, die mittelständischen Unternehmen ein weltweites Netz von Repräsentanzen und Niederlassungen als Anlaufstelle vor Ort zur Verfügung stellen kann", beschreibt Jaschinski eine zentrale Stärke der LBBW. Mit insgesamt 23 Stützpunkten im Ausland betreut die LBBW ihre Kunden und die der Sparkassen weltweit. Dazu gehören die Niederlassungen in New York, Singapur und London sowie die drei German Centres, die von der LBBW in Beijing, Singapur und Mexico-City geführt werden. "Im Rahmen der zunehmenden Globalisierung ist die Expansion über die Grenzen hinaus für viele mittelständische Unternehmen eine Frage der Existenz. Diesen Mittelständlern wollen wir mit unserer Auslandsexpertise in allen Fragen der Finanzdienstleistungen helfen. Durch unser Netz von internationalen Stützpunkten verfügen wir über lokale Marktkenntnisse und können ihnen eine Ausgangsplattform vor Ort bieten, um sie bei ihrem Gang in die ausländischen Märkte optimal zu unterstützen", beschreibt Jaschinski.
Um diese Position weiter auszubauen und die wachsenden Kundenbedürfnisse abzudecken, wird künftig dem Auslandsgeschäft eine größere Bedeutung zukommen. Seit 1. Mai dieses Jahres gehört Dr. Peter A. Kaemmerer, zuvor Bereichsleiter Internationales Geschäft, dem LBBW-Vorstand an. Im gleichen Zuge wurde das Auslandsgeschäft konzernintern neu aufgestellt und geografisch in zwei Geschäftsbereiche gegliedert. "Damit haben wir ein klares Zeichen gesetzt, um dieses Geschäftsfeld zu verstärken", führt Jaschinski aus.
Bezüglich einer Erweiterung der Zahl von Auslandsstützpunkten erklärt Jaschinski: "Potenzielle Standorte für einen LBBW-Stützpunkt sind die, die auch für unsere Kunden attraktiv sind und wo wir sie mit unserem Know-how, unseren Dienstleistungen und Produkten unterstützen können. Noch im Herbst dieses Jahres erfolgt die Eröffnung unserer neuen Repräsentanz in Moskau. Vorgesehen ist zudem die Einrichtung von Repräsentanzen in Dubai (Vereinigte Arabische Emirate), Jakarta (Indonesien) und Bangalore (Indien). Darüber hinaus besitzen wir aktuell das Mandat für Verhandlungen über das German Centre in Moskau sowie - gemeinsam mit der Bayerischen Landesbank - über den Aufbau eines German Centres in Indien."
Neuaufstellung des Geschäftsfelds Asset Management
Im Geschäftsfeld Asset Management wurden die Kompetenzen im Konzern neu gebündelt. Dabei entstanden zum 1. Juli dieses Jahres aus drei Vorgängergesellschaften die beiden neuen Tochtergesellschaften LBBW Asset Management sowie die Baden-Württembergische Investmentgesellschaft (BWInvest). "Hier ging es darum, das Know-how bezüglich Asset Management für private wie institutionelle Kunden, Fondsauflegung, Fondsmanagement und Abwicklung zusammenzuführen. Durch die enge Verzahnung mit dem LBBW-Dezernat Financial Markets sowie den Kundenbetreuungsbereichen von LBBW und BW-Bank können wir dabei die Produktentwicklung sowie den Vertrieb der Gesellschaften stärken und unseren Kunden künftig einen noch besseren Service anbieten", prognostiziert der LBBW-Chef.
Leasinggeschäft wird in neuer Gesellschaft gebündelt
Zum 31. Juli hat die LBBW einen 51-Prozent-Anteil an der LHI Leasing GmbH von der Norddeutschen Landesbank übernommen und gleichzeitig ihr eigenes Immobilienleasinggeschäft in die LHI miteingebracht. "Die LHI wird eine zentrale Säule des Leasinggeschäfts im LBBW-Konzern", erläutert Jaschinski die künftige Strategie seines Hauses in diesem Marktsegment. Alle Leasingaktivitäten der LBBW - die der LHI sowie der bisherigen Konzerntöchter SüdLeasing, MKB und MMV - werden unter dem Dach einer neuen Gesellschaft, der LBBW Leasing GmbH zusammengelegt. Die Bündelung dient im Wesentlichen der Koordination der Leasingstrategie in den Feldern Mobilienleasing (großvolumige Objekte: SüdLeasing, kleinvolumige Objekte: MKB) und Immobilienleasing (LHI-Gruppe).
Nach dieser Zusammenfassung gehört die LBBW Leasing GmbH mit einem Neugeschäftsvolumen von rund 5,5 Milliarden Euro zu den drei größten herstellerunabhängigen Leasinganbietern in Deutschland. "In der neuen Struktur können wir unseren Kunden das komplette Spektrum des Leasinggeschäfts einheitlich aus einer Hand anbieten - vom klassischen Objektleasing bis hin zur Kommunalfinanzierung oder strukturierten Fondsinvestition", beschreibt Jaschinski die Vorzüge dieser neuen Aufstellung.
Integratives Mutter-Tochter-Modell mit der LRP
"Wir haben durch das Mutter-Tochter-Modell mit der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) eine Marktaufstellung gefunden, die sich im Rückblick auf die vergangenen eineinhalb Jahre bewährt hat. Auch die Sparkassen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz profitieren von der Zusammenarbeit in der Zentralbankfunktion. Gleichzeitig können durch eine klare Aufteilung der regionalen und thematischen Zuständigkeiten alle Vorteile der lokalen Marktkenntnisse sowie der gewachsenen Kundenkontakte und Geschäftsbeziehungen genutzt werden", zieht Dr. Siegfried Jaschinski als Fazit.
Die Integration der LRP in den LBBW-Konzern im Rahmen des Mutter-Tochter-Modells wird im Zuge eines strukturierten Projekts schrittweise vollzogen. So wird durch Entsendung von Mitarbeitern der LBBW die in Baden-Württemberg gewonnene Kundenkompetenz im Mittelstandsgeschäft mit der regionalen Verwurzelung und Marktkenntnis der LRP vor Ort kombiniert. Die dazugehörigen Marktfolgeeinheiten werden dabei der konservativen Risikophilosophie des LBBW-Konzerns folgen. Zudem ist eine Kundenabgrenzung im internationalen Immobiliengeschäft erfolgt. Hier wird die LRP als Kompetenzzentrum für Frankreich und die Benelux-Staaten fungieren. Ebenso wurden Kompetenzschwerpunkte in ausgesuchten Branchen, wie der Agrarwirtschaft oder der Medizintechnik, bei der LRP gebildet.
Originaltext: LBBW Landesbank Baden-Württemberg Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7403 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_7403.rss2
Pressekontakt: Stefan Schütz Pressesprecher Landesbank Baden-Württemberg Am Hauptbahnhof 2 70173 Stuttgart
Telefon 0711 127-73677 Telefax 0711 127-76449 stefan.schuetz@LBBW.de www.LBBW.de
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