Freie Presse (Chemnitz): FDP-Chef Zastrow will sich Verkleinerung des sächsischen Landtages nicht mehr verschließen
Geschrieben am 02-12-2009 |
Chemnitz (ots) - FDP-Chef Zastrow will sich Landtagsverkleinerung nicht mehr verschließen
Dresden. Sachsens FDP verweigert sich einer Verkleinerung des Landtages erstmals nicht mehr grundsätzlich. "Einer behutsamen Verkleinerung des Landtages würde sich die FDP nicht verschließen", sagte deren Fraktions- und Landesvorsitzender Holger Zastrow im Interview mit der "Freien Presse". Dies müsse eingebunden werden in eine umfassende Parlamentsreform. Zugleich verteidigte Zastrow die heftig kritisierte Bestellung eines zweiten Staatssekretärs im FDP-geführten Wirtschaftsministerium. Der Rechnungshof hatte vor zwei Wochen den bei der jüngsten Wahl von 124 auf 132 Abgeordnete gewachsenen Landtag als überdimensioniert gerügt.
Originaltext: Freie Presse (Chemnitz) Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/46027 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_46027.rss2
Pressekontakt: Freie Presse (Chemnitz) Torsten Kleditzsch Telefon: +49 371 656-10400 torsten.kleditzsch@freiepresse.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
240323
weitere Artikel:
- Ostthüringer Zeitung: Kommentar Ostthüringer Zeitung Gera Gera (ots) - Ostthüringer Zeitung Gera zu Afghanistan: Die politische Elite macht sich klein, drückt sich um eine Antwort und spielt auf Zeit. Weniger Rhetorik, mehr Klartext wäre angebracht, wenn Barack Obama Fakten schafft. Wenn der Bundestag heute die Verlängerung beschließt, dann hat das Mandat quasi zwei Haltbarkeitsdaten, ein offizielles und ein inoffizielles. Offiziell bleibt die Truppe noch ein Jahr. Politisch stellt sich die Frage einer neuen Mission früher: am 28. Januar. Dann findet die Afghanistan-Konferenz statt. Sie hat mehr...
- Südwest Presse: Kommentar: Afghanistan Ulm (ots) - Der Krieg in Afghanistan bleibt Chefsache: Auch US-Präsident Barack Obama lässt sich nicht von seinen Verbündeten das Gesetz des Handelns aus der Hand nehmen. Seine Ankündigung, die amerikanischen Truppen aufzustocken und zugleich einen Starttermin für den Rückzug zu definieren, setzt Zeichen und die Alliierten unter Druck. Die Europäer werden sich dieser Doppelstrategie Obamas bei der Afghanistan-Konferenz Ende Januar in London nicht entziehen können. Washington erwartet von allen Beteiligten mehr Soldaten - nur dann ist es mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: zu Daimler Stuttgart (ots) - Dass die Mitarbeiter extrem verärgert sind, macht die spontane Arbeitsniederlegung deutlich. Über viele Jahre haben sie Zugeständnis um Zugeständnis gemacht und damit manchen Managementfehler ausgebügelt. Sie mussten für fehlgeschlagene Strategien büßen, wie die des Technologiekonzerns oder des Auto-Weltkonzerns inklusive der gescheiterten Ehe mit Chrysler. Sie haben es auch auszubaden, dass Daimler durch überzogene Sparmaßnahmen technologisch nicht mehr das Maß der Dinge ist. Nun sollen sie wieder bluten. Das haben sie mehr...
- Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema USA-Truppenaufstockung: Bielefeld (ots) - US-Präsident Barack Obama will es wissen. Er stockt die Truppen in Afghanistan massiv auf, um 2011 - vielleicht am 11. September zehn Jahre »danach« - ehrenvoll abziehen zu können. Ob das Kalkül aufgeht, ist fraglich, die Sache aber dennoch begrüßenswert. Endlich wagt der Friedensnobelpreisträger den Einstieg in den Ausstieg. Seine Exitstrategie geht nur auf, wenn militärische und zivile Wiederaufbaukomponenten sinnvoll ineinander greifen. Wenn von 2011 bis - ja bis wann eigentlich, Herr Präsident? - 100 000 US-Soldaten mehr...
- Kölnische Rundschau: Kölnische Rundschau Kommentar zu Afghanistan Köln (ots) - Klarheit nötig C. LEPPING, Berlin,zum Afghanistan-Kurs des Westens US-Präsident Obama rüstet auf. Er schickt 30000 frische Soldaten nach Afghanistan, um die Militäroperation gegen die Taliban zumindest so weit erfolgreich nennen zu können, dass er alle GIs so schnell es geht abziehen kann. Dieser als alternativlos verkauften Strategie wird sich die internationale Gemeinschaft kaum entziehen können. Wenn der Bundestag heute entscheidet, das "Isaf-Mandat" zu verlängern, hält die Regierung diese Tatsache aus der Debatte mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|