Delite hybrid 500 HS von riese und müller - einziges 500 Watt-Pedelec am Markt (Mit Bild)
Geschrieben am 04-12-2009 |
Darmstadt (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -
Wer im zu Ende gehenden Kalenderjahr noch immer nichts vom Thema E-Bike mitbekommen hat, der dürfte entweder aus dem letztjährigen Winterschlaf noch nicht wieder erwacht sein oder dauerhaft im Inneren des lappländischen Berges Korvatunturi leben, in dem nach einem Weihnachtsmärchen der Weihnachtsmann mit seinen Rentieren und seinen Helfern, den Wichteln, lebt. Wie auch immer Sie das Mobiliäts-Trendthema Nummer eins umkurven konnten, E-Bikes sind in diesem Jahr fast flächendeckend in allen Medien aufgetaucht und haben es sogar bis in den Ratgeber Technik der ARD geschafft. In dem fast sechsminütigen Beitrag wurden die Zuschauer über die Unterschiede zwischen E-Bike und Pedelec aufgeklärt. Das dazugehörige Wissen holte sich das Ratgeber Technik-Team bei Extra Energy e.V., der Referenzinstitution in Sachen elektrounterstützer Fahrräder, ab.
Dort war zu erfahren, dass diese in zwei unterschiedliche Klassen aufgeteilt werden. Elektro-Bikes und Pedelecs (englisch für "Pedal Electric Cycle"). E-Bikes sind Fahrzeuge, die verkehrsrechtlich als "Kleinkraftrad mit geringer Leistung" bezeichnet werden. Entscheidend ist, dass die Beschleunigung über einen Drehgriff oder Gashebel am Lenker erfolgt. Anders verhält es sich bei den sogenannten Pedelecs. Hier wird der Elektromotor nur zugeschaltet, wenn der Fahrer auch in die Pedale tritt. Bei den Pedelecs gibt es zwei Geschwindigkeitsklassen, man unterscheidet hier zwischen Rädern die bis 25 km/h unterstützen und solchen, die über diese Tempomarke hinaus noch immer Unterstützung liefern.
Während die ersten auf 25 km/h begrenzten Pedelecs bereits in den 90er Jahren erhältlich waren, sind die schnellen Pedelecs erst seit kurzer Zeit im Handel. Bei den hier angebotenen Modellen handelt es sich größtenteils um Pedelecs mit 250 Watt, deren Geschwindigkeitsbegrenzung aufgehoben wurde. Der einzige Hersteller, der in der schnellen Klasse mit einem 500-Watt-Modell aufwarten kann, ist der Darmstädter Vollfederungsexperte riese und müller.
Das Delite hybrid 500 HS ist mit Abstand das schnellste und vor allem kräftigste Pedelec am Markt. Es unterstützt bis 45 km/h und ist aufgrund seiner sensationellen Fahrwerte tonangebend in der schnellen Klasse. Das vollgefederte Fahrwerk, hydraulische Scheibenbremsen und Hochleistungsscheinwerfer geben bei den höheren Geschwindigkeiten maximale Sicherheit. Die feinen technischen Details wie Bremsenergierückgewinnung, Luftfederung und LED-Lichttechnik kannte man bisher nur aus der automobilen Oberklasse. Mit diesem Rad erreicht elektrounterstütztes Radfahren eine neue Dimension. Sogar entfernte Ziele rücken so in entspannte Nähe. Berufspendler kommen schnell und dennoch ohne Schwitzen ins Büro. Auf vielen Alltagsstrecken, selbst bis zu 20 km und darüber hinaus, ist man damit oft schneller als mit dem Auto oder dem ÖPNV.
Gut zu wissen: Umsteiger auf ein schnelles Pedelec benötigen einen gültigen Führerschein gleich welcher Klasse oder eine Mofaprüfbescheinigung (Führerschein Klasse M). Sollten Sie also in der Adventszeit einem Weihnachtsmann begegnen, der seine Geschenke mit dem Delite hybrid 500 HS von riese und müller ausfährt, dann könnten Sie ihm ja diesen Tipp mit auf seinen beschleunigten Arbeitsweg geben.
Originaltext: riese und müller GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/78177 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_78177.rss2
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