Deutsche Rentenversicherung: Streikaufruf des Marburger Bundes nicht erfolgreich
Geschrieben am 15-12-2009 |
Berlin (ots) - Der Marburger Bund hat die Ärztinnen und Ärzte der Deutschen Rentenversicherung heute zum Vollstreik aufgerufen. Nach den aktuellen Meldungen haben sich von den rund 2 000 Ärzten, die bei der Deutschen Rentenversicherung beschäftigt sind, 78 Ärzte an dem Streik beteiligt. Davon sind 27 Ärzte in den Rehabilitationskliniken beschäftigt. 51 Ärzte sind in der Verwaltung und den Sozialmedizinischen Diensten der Deutschen Rentenversicherung tätig.
In der letzten Sondierungsrunde am 16. November 2009 hat der Marburger Bund das Angebot der Arbeitgeberseite zu den Entgelten der Ärztinnen und Ärzte in den Reha-Kliniken ohne weitere Gespräche zurückgewiesen. Aus Sicht der Arbeitgeber besteht weiterhin Verhandlungsbereitschaft. Wir fordern die Ärzte auf, wieder an den Verhandlungstisch zurückzukommen.
Originaltext: Deutsche Rentenversicherung Bund Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/50838 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_50838.rss2
Pressekontakt: Redaktion: Dr. Dirk von der Heide Tel.: 030 865-89178 Fax: 030 855-27379 Mail: Pressestelle@drv-bund.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
242662
weitere Artikel:
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Karlsruher Verfahren zur Vorratsdatenspeicherung: Frankfurt/Oder (ots) - Nun darf in unserer technisierten Welt, bei der immer mehr über Telefon oder Computer abläuft, sich der Staat nicht blind stellen, wenn es um die Verbrechens- oder Terrorszene geht. Dass aber das "Gesetz zur Neuregelung der Telekommunikationsüberwachung" gleich jeden Bürger pauschal ins Visier nimmt, dürfte mit dem Grundrecht auf informelle Selbstbestimmung kaum vereinbar sein ... Die Bundesregierung verteidigt sich damit, nur eine EU-Richtlinie umgesetzt zu haben. Sie ist aber über Brüsseler Vorgaben hinausgeschossen mehr...
- Wahl der Beisitzer Berlin (ots) - Die Pressestelle der CDU/CSU-Bundestagsfraktion teilt mit: Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat in der heutigen Sitzung folgende Beisitzer für den Fraktionsvorstand gewählt: Thomas Bareiß Dr. Maria Flachsbarth Klaus-Peter Flosbach Axel E. Fischer Erich G. Fritz Prof. Monika Grütters Dr. Rolf Koschorrek Ruprecht Polenz Christian Frhr. von Stetten Antje Tillmann Elisabeth Winkelmeier-Becker Reinhard Grindel Die CSU hat folgende Beisitzer im Fraktionsvorstand benannt: Ernst Hinsken Dr. h. c. Hans Michelbach Max Straubinger mehr...
- Neues Deutschland: zum Wachstumsbeschleunigungsgesetz Berlin (ots) - Wer die Spielregeln der hohen Politik hierzulande wie auch die der Verteilungskämpfe zwischen Bund und Ländern kennt, dürfte kaum darüber verwundert sein, wie die Kanzlerin die Provinzfürsten für das Gesetz, mit dem sie Wachstum beschleunigen will, ins Boot geholt hat. Es war eine Frage des Preises, der nunmehr ausgehandelt scheint. Die Drohgebärden der Länderfürsten hatten Erfolg, zumal sich die holprig gestartete Bundesregierung bei Strafe des weiteren Gesichtsverlustes kein Veto der Länderkammer leisten kann. Das wissen mehr...
- RNZ: 1984 war gestern Heidelberg (ots) - Von Klaus Welzel George Orwells "1984" war gestern. In Zeiten des Terrors haben sich die Menschen in den westlichen Industriestaaten längst daran gewöhnt, in ihrer Freiheit eingeschränkt zu werden. Das Finanzamt schaut ihre Konten an, seit Neuestem dürfen das auch amerikanische Behörden. Fliegt ein Europäer wiederum in die USA, werden seine persönlichen Daten ebenfalls im Vorfeld übermittelt. Und seit 2008 darf "Papa Staat" auch noch dabei sein, wenn sich ein Europäer ein Buch im Internet kauft, die Sprechstunde für mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: LBBW Stuttgart (ots) - Nicht nur die LBBW wird zurechtgestutzt, sondern auch die Politik. Künftig soll bei Aufsichtsräten verstärkt auf die fachliche Eignung geachtet werden, was wohl nur so verstanden werden kann, dass diese Eignung bisher nicht bei allen gegeben war. Zudem sollen die "Möglichkeiten ungebührlicher Einflussnahme" begrenzt werden. Für die Politik ist dies eine schallende Ohrfeige, für die LBBW aber ein gutes Ergebnis. Schade nur, dass es erst von der EU erzwungen werden musste. Originaltext: Stuttgarter Nachrichten mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|