Fünf Kamintipps zum Winterstart
Geschrieben am 16-12-2009 |
Hamburg (ots) - Der erste Schnee fällt - und kein Kamin im Wohnzimmer? Der Kaminhersteller Faber, Quickborn, beantwortet eiligen Kaminfreunden fünf häufig gestellte Fragen.
1. Brauche ich einen Schornstein? Für Holzöfen ist ein gemauerter Schornstein empfehlenswert. In vielen Bundesländern können Gaskamine über einen Außenwandanschluss betrieben werden, sofern ein Dachanschluss nicht möglich ist. Elektrokamine und Bioethanolgeräte kommen ohne Rauchabzug aus.
2. Welcher Brennstoff ist der richtige für mich? Laut einer forsa-Umfrage setzen 91 Prozent der Kaminbetreiber auf Holz. Vier Prozent besitzen einen Gaskamin, zwei Prozent einen Elektrokamin und ein Prozent ein Bioethanol-Gerät. Holzkamine eignen sich besonders für frei stehende Einfamilienhäuser, selten jedoch für Etagenwohnungen. Sie brauchen Platz für Aufstellung und Brennstofflagerung.
3. Kann ich den Kamin selbst aufstellen? Bei Holz- und Gaskaminen nie nach der Devise "Do it yourself" handeln! Aufbau und Anschluss besorgen autorisierte Fachinstallateure. Der Schornsteinfeger prüft die Einhaltung der baurechtlichen und feuerpolizeilichen Bestimmungen.
4. Wie sicher sind Kamine? Wenn Hunde im Wohnzimmer herumtollen, kann eine offene Feuerstelle zum Brandrisiko werden. Gefährlich wird es auch, wenn der Nachwuchs einen Bioethanol-Kamin umstößt. Bei Elektrokaminen ist Funkenflug ausgeschlossen. Trotzdem kann das Flammenbild authentisch wirken, zum Beispiel bei dem neuen dreidimensionalen Elektrofeuer ( www.faber-kamine.de ).
5. Welche Umweltauflagen gibt es? Ab 2010 gilt für Holzkamine ein verschärfter Grenzwert von 75 Milligramm Feinstaub pro Kubikmeter Rauchgas. Die Übergangsfrist für ältere Kamine läuft bis 2014 ( Infos vom Bundesumweltministerium unter www.bmu.de/luftreinhaltung ). Gaskamine sind zukunftssicher, die Emissionen fallen laut Studien um mehr als 3.000 Mal geringer aus.
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