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Die fünf häufigsten Irrtümer über discount-günstiges Mobiltelefonieren

Geschrieben am 07-08-2006

Stuttgart (ots) -

Viele Deutsche telefonieren immer noch zu teuer / Meist sind
Irrtümer zu Preisen, Bezugsmöglichkeiten oder dem Ausstieg aus
bestehenden Verträgen der Grund


Discount-Mobilfunk ist nun seit über einem Jahr in aller Munde -
aber noch immer nicht in jedem Handy, was bei den unschlagbar
günstigen Minutenpreisen von rund 16 Cent und 11 Cent pro SMS rund um
die Uhr in alle deutschen Netze eigentlich verwunderlich ist. Der
Discount-Mobilfunk Anbieter debitel-light ist diesem Phänomen auf den
Grund gegangen und hat eine Umfrage bei seinen Bestandskunden
durchgeführt, die sich zwar eine debitel-light-Karte gekauft haben,
diese aber noch nicht aktiv nutzen. Das Ergebnis ist verblüffend,
denn bei fast allen genannten Gründen, warum noch immer nicht jeder
seine Chance auf eine deutlich niedrigere Handyrechnung pro Monat
nutzt, handelt es sich schlicht um Missverständnisse. Hier fünf
häufig genannte Irrtümer, die 1000e Deutsche pro Jahr unnötig viel
Geld für teures Mobiltelefonieren kostet:

Irrtum Nr. 1: Wer noch in einem laufenden Vertrag ist, kann nicht
zum Discounter wechseln

Der Wechsel trotz eines Vertrag ist überhaupt kein Problem - hier
lohnt sich die Rechnung: in den meisten Fällen spart man schon jede
Menge Geld, obwohl man noch die Grundgebühren des Vertragsanbieters
bis zum Ende der Vertragslaufzeit bezahlen muss.

Irrtum Nr. 2: Man muss immer rechtzeitig daran denken, das
Guthaben aufzuladen

Discount-Anbieter wie debitel-light machen es ihren Kunden
allerdings einfach: der Kunde muss nur einmalig die automatische
Aufladung einrichten und bekommt je nach Wunsch bei Unterschreiten
eines festgelegten Mindestbetrags oder jeden Monat neues Guthaben
aufgebucht.

Irrtum Nr. 3: Wer einen auf seine Bedürfnisse zugeschnittenen
"Marken-Vertrag" hat, kommt doch sicher günstiger weg

Auch hier lohnt sich das Rechnen: selbst der individuell
zugeschnittene Vertrag bietet keinen Einheitspreis in alle deutschen
Netze rund um die Uhr und kostet zudem noch Grundgebühren.

Irrtum Nr. 4: Die meisten Handys sind doch per SIM-Lock gegen
"fremde" Karten gesperrt.

Auch das ist nicht in jedem Fall richtig. SIM-Lock existiert oft
bei Handys, die gekoppelt mit einer Prepaid-Karte gekauft wurden -
auch hier sollte man nachrechnen, ob die Gebühr, die man für das
Freischalten des SIM-Locks zahlt, sich durch die deutlich günstigeren
Gesprächsminuten mit Discountern wie debitel-light nicht doch lohnt.
Bei den meisten Vertragshandys kann man aber jederzeit ganz einfach
eine neue SIM-Karte einlegen.

Irrtum Nr. 5: Im Ausland mit Discountern telefonieren ist viel zu
teuer

Im Ausland mit einem deutschen Anbieter mobil telefonieren ist
immer deutlich teurer als die Preise, die innerhalb Deutschlands
gelten - nicht nur bei den Discountern. Hier lohnt sich wieder der
Vergleich: zum Einen ist debitel-light als Discounter in vielen
Urlaubsländern sogar günstiger als herkömmliche Prepaid-Anbieter, zum
Anderen spart man über das ganze Jahr gerechnet bei den
innerdeutschen Telefonaten mit einem Discounter so viel, dass sich
der Wechsel auch trotz einiger Auslandsminuten immer noch deutlich
auszahlen wird.


Hintergrund debitel-light GmbH:
Die debitel-light GmbH ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft
der debitel AG und verzichtet auf Vertragsbindung, Monatsgrundpreis,
Mindestgesprächsumsatz, subventionierte Handys sowie unübersichtliche
Tarife. Dafür kostet die Gesprächsminute mit der
debitel-light-SIM-Karte in alle Netze deutschlandweit nur 16 Cent und
die SMS nur 11 Cent - rund um die Uhr. Der Kunde telefoniert zu EINEM
immer günstigen Preis, ohne dabei auf guten Service zu verzichten.

Mehr Informationen und Bildmaterial unter
www.debitel-light.de/presse

Originaltext: debitel-light
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=59126
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_59126.rss2



Rückfragen gerne an:
Dirk Loesch, LoeschHundLiepold Kommunikation
Tel.: +49-89-72 01 87 11, E-Mail: d.loesch@lhlk.de


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