(Registrieren)

Rheinische Post: Staatshilfe rettet über 50.000 Jobs in NRW

Geschrieben am 07-01-2010

Düsseldorf (ots) - Im Zuge der Wirtschaftskrise sind im
vergangenen Jahr Staatshilfen in Höhe von knapp vier Milliarden Euro
an Unternehmen in NRW geflossen. Mit diesem Geld seien im
bevölkerungsreichsten Bundesland über 50.000 Jobs gerettet worden,
berichtet die "Rheinische Post" (Donnerstagausgabe) unter Berufung
auf das NRW-Wirtschaftsministerium. Unter den 13.000 Firmen, die in
NRW auf Notkredite oder Landesbürgschaften zurückgreifen mussten,
waren neben dem Autobauer Opel noch drei weitere Konzerne. Bislang
sei keine der Bürgschaften geplatzt, berichtet die Zeitung. Im
Gegenteil habe das Land an den Gebühren und Zinsen allein für die
Opel-Bürgschaften 2,6 Millionen Euro verdient.

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2

Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

245158

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Ströbele unterstützt Westerwelle im Streit um Vertriebenenzentrum Düsseldorf (ots) - Im Streit um den Stiftungsrat für das Vertriebenenzentrum hat Außenminister Guido Westerwelle (FDP) Unterstützung des Grünen-Politikers Hans-Christian Ströbele bekommen. "Dass Westerwelle ein Problem damit hat, Frau Steinbach als Mitglied des Stiftungsrats der polnischen Bvölkerung zuzumuten, das kann ich nachvollziehen und das teile ich", sagte Ströbele der "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Die Forderung der Vertriebenen-Präsidentin Erika Steinbach bezeichnete Ströbele als "Zumutung - um nicht zu sagen Unverschämtheit". mehr...

  • Rheinische Post: Ärzte-Honorare brechen ein / Kassenärztliche Vereinigung prüft Klage vor dem Sozialgericht Düsseldorf (ots) - Die Ärzte in Nordrhein bekommen für die reguläre Behandlung von Kassenpatienten im ersten Quartal 2010 deutlich weniger Geld als im ersten Quartal 2009. Dies berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KV). So bekomme beispielsweise ein Hausarzt jetzt pro Kassenpatient und Quartal 31,28 Euro, vor einem Jahr seien es noch 35,68 Euro gewesen. Damit würden die Ärzten in Nodrhein weiter benachteiligt: Ein Hausarzt in Niedersachsen mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Flughafen-Chef: Ich prophezeie Riesenstaus an den Kontrollstellen/Deutliche Kritik an Körperscannern Köln (ots) - Der Chef des Flughafens Köln/Bonn, Michael Garvens, hat Pläne für den Einsatz von Körperscannern scharf kritisiert. "Ich prophezeie Riesenstaus an den Kontrollstellen und erhebliche Zeitverluste für die Passagiere", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe). "Der Kontrollvorgang dauert so lange, dass wir im Vergleich zur jetzigen Situation 50 Prozent weniger Passagiere durch die Sicherheitskontrollen schleusen könnte", sagte er zur Begründung. Er habe zudem "große Bauchschmerzen, was die zur Verfügung stehende mehr...

  • Kölnische Rundschau: zu Treffen von FDP und CSU Köln (ots) - Zum Anfang eines jeden Jahres ist hierzulande erst einmal lautstarke politische Brauchtumspflege angesagt. Die FDP beschwört dabei am Dreikönigstag traditionell in Stuttgart die eigene Stärke, und im Wildbad Kreuth machen sich die Christsozialen Mut und gelegentlich den Christdemokraten ein bisschen Angst. Zum Ritual gehören dabei auch die gegenseitigen Angriffe von FDP und CSU, und auch die aktuelle Version der jeweiligen Familientreffen macht da keine Ausnahme. In Maßen ist das eigentlich für beide Seiten ganz bekömmlich, mehr...

  • LVZ: Unions-Spitze sieht nur noch einstelligen Milliarden-Betrag als Volumen für weitere Steuersenkungen Leipzig (ots) - Im Steuerstreit der Koalition erwarten, nach einem Bericht der "Leipziger Volkszeitung" (Donnerstag-Ausgabe), CDU und CSU ein Einschwenken der FDP auf nur noch gezielte Erleichterungen für kleine und mittlere Einkommensbezieher im Bereich der geltenden Steuerprogression. Unter der Verantwortung von CDU-Chefin Angela Merkel und des CSU-Vorsitzenden Horst Seehofer sind sich, dem Bericht zufolge, die Unionsspitzen zum Jahreswechsel darüber einig geworden, dass sich angesichts der aktuellen Finanzlage und der zu erwartenden mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht