Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) kommentiert die CDU-interne Kritik an Angela Merkel:
Geschrieben am 11-01-2010 |
Frankfurt/Oder (ots) - Die Anführer der Rebellion sind nicht die wichtigsten in der Partei, aber trotzdem ist das Ganze kreuzgefährlich für die Kanzlerin. Denn die Kritiker geben eine weit verbreitete Stimmung an der Basis wieder. Vor allem attackieren sie den Kern Merkelscher Politik: durch Unverbindlichkeit und Reduktion von Streitthemen so viele Wähler aus anderen Lagern ... abzufischen, dass man die schrumpfenden CDU-Traditionswähler vernachlässigen kann. Bisher ist das ganze leidlich aufgegangen. Aber die Politik des Zuwartens von Steuern bis Steinbach kann auch verkehrt sein, dann nämlich, wenn die eigene Inhaltslosigkeit nur noch öde wirkt. Dann dürfte es für Merkel zu spät sein. +++
Originaltext: Märkische Oderzeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2
Pressekontakt: Märkische Oderzeitung CvD Telefon: 0335/5530 563 cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
245765
weitere Artikel:
- Neue Westfälische: Neue Westfälische (Bielefeld): Vesper glaubt an sichere WM Bielefeld (ots) - Auch nach dem Rebellenüberfall auf die togolesische Fußballnationalmannschaft ist der Generaldirektor des Deutschen Olympischen Sportbunds (DOSB), Michael Vesper, von einem friedlichen Verlauf der Fußballweltmeisterschaft im Sommer in Südfrika überzeugt. Vesper sagte der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Dientstagsausgabe), die südafrikanische Regierung tue alles, um die Sicherheit von Spielern, Funktionären und Touristen zu gewährleisten. Die Situation in der angolanischen Enklave Cabinda, wo der Bus der mehr...
- Ostthüringer Zeitung: Kommentar der Ostthüringer Zeitung (Gera) zu: Linke Gera (ots) - Ostthüringer Zeitung: Selbst wenn der Konflikt um den scheidenden Bundesgeschäftsführer und Lafontaine ohne Ansehensverluste für beide beigelegt werden sollte - das Problem bleibt: Die aus ungleichen Teilen zusammengelötete Partei - Mitgestaltungsbereite aus dem Osten, zur Fundamentalopposition Entschlossene aus dem Westen - steht mental an einer Kreuzung und weiß noch immer nicht, wohin abbiegen? Reform oder Revolte? Gysi hat mit beschwörenden Worten an die Einsichtsfähigkeit appelliert, diese Entscheidung könne nur friedlich mehr...
- Neues Deutschland: zur Klausur der LINKEN Berlin (ots) - Eigentlich hatte die Linkspartei für gestern einen schönen Medientermin geplant, als Kontrapunkt zu den Hakeleien in der Regierung: Man wollte die Rückkehr Oskar Lafontaines ins Tagesgeschäft feiern und die Partei auf den Wahlkampf in Nordrhein-Westfalen einstimmen. Statt dessen: sehr viel Selbstbeschäftigung. Nur einer ist wohl derzeit in der Lage, den Laden im Griff zu behalten. Gregor Gysi jedenfalls hielt gestern nicht eine seiner Parteibegeisterungsreden, er meldete sich als eine Art Interimsvorsitzender zu Wort. mehr...
- Ostsee-Zeitung: Kommentar zum Gespräch zwischen Guttenberg und Käßmann Rostock (ots) - Kirchenvertreter müssen nicht das politisch Opportune abwägen. Sie müssen keine Lösungskonzepte für bewaffnete Konflikte vorlegen und dürfen trotzdem den frommen Wunsch von einer besseren Welt ohne Gewalt und Waffen haben. Sie dürfen, wenn man so will, in diesem Punkt naiv sein. Es ist ihre Aufgabe, die Menschen aufzurütteln. Deshalb ist es keine Anmaßung und keine Grenzüberschreitung, wenn sich die Kirchen in zentralen, die Gesellschaft bewegenden Fragen zu Wort melden. Dafür müssen sie sich dann ihrerseits Kritik gefallen mehr...
- Ostsee-Zeitung: Kommentar zur Krise der Linkspartei Rostock (ots) - Ob Dietmar Bartsch nun wirklich Anspruch auf Oskar Lafontaines Nachfolge angemeldet oder gar über dessen angebliche Liebesaffäre mit der Kommunistin Sarah Wagenknecht geplaudert hat, ist nur noch sekundär. Fakt ist: Das Verhältnis zwischen Bundesgeschäftsführer und Parteichef ist zerrüttet. Die Linke steckt in einer tiefen Krise. Denn die Reibereien gehen weit über die Personalquerele hinaus. Der Konflikt zwischen dem "Ossi" Bartsch und dem "Wessi" Lafontaine ist zugleich Spiegelbild eines Lagerkampfes in der Linkspartei mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|