Das "Job-Multiversum" im Industriepark Höchst geht in die zweite Runde

Frankfurt am Main (ots) - Nachdem die erste "Jobmesse" im
Industriepark Höchst im vergangenen Jahr ein voller Erfolg war, laden
sechs Industriepark-Unternehmen angehende Ingenieure und
Naturwissenschaftler zu der zweiten Auflage der Veranstaltung ein.
Am Donnerstag, 18. Februar, geht das "Job- Multiversum" in die
nächste Runde.

"Grenzenlose Karrierechancen an einem einzigen Standort" - damit
werben sechs Unternehmen aus dem Industriepark Höchst für ihren
Hightech-Standort, der technik- und naturwissenschaftlich
begeisterten jungen Akademikern vielfältige Berufs- und
Entwicklungschancen bietet. Die Spezialchemikalien-hersteller
AkzoNobel, Clariant und Kuraray, das Basischemikalienunternehmen
Celanese, der Industrieparkbetreiber Infraserv Höchst und das
Pharmaunternehmen Sanofi-Aventis beteiligen sich an dieser
ganztägigen Veranstaltung. Am 18. Februar kann eine begrenzte Anzahl
junger Akademiker hautnahe Einblicke in Produktions- und
Forschungsstätten sowie mögliche Betätigungsfelder gewinnen. Die
Vielfalt der Arbeitswelten und Entwicklungsmöglichkeiten der sechs
teilnehmenden Firmen spiegelt sich auch im Slogan der Veranstaltung
wider: "Industriepark Höchst - das Job-Multiversum".

Das "Job-Multiversum" - die etwas andere Jobmesse

Die Idee hinter der Veranstaltung: Der Industriepark und seine
Firmen laden gezielt Hochschulabsolventen und Studenten, die kurz vor
dem Abschluss stehen, aus den Fachbereichen Chemie, Pharmazie und
Ingenieurwissenschaften ein, um ihnen den Industriepark Höchst als
exzellente Plattform für vielversprechende technisch-
naturwissenschaftliche Berufe sowie entsprechende Entwicklungs- und
Karrieremöglichkeiten vorzustellen. Dieses neuartige Konzept erwies
sich bei der ersten Jobmesse im vergangenen Jahr gleich als voller
Erfolg: Mehr als 300 Teilnehmer aus ganz Deutschland kamen in den
Industriepark Höchst. Das Interesse war so groß, dass aus
Kapazitätsgründen vielen Studenten sogar abgesagt werden musste.

Den Besuchern wird auch in diesem Jahr am 18. Februar zwischen
9.30 und 16 Uhr wieder einiges geboten: in jeweils einem Vor- und
Nachmittagsblock präsentieren sich die Unternehmen mit interessanten
Fachvorträgen, geben Einblicke in Forschung, Produktion und Technik
in ihren Betrieben und bieten Gesprächsmöglichkeiten mit Experten und
Personalverantwortlichen am zentralen Messestandort im Peter-
Behrens-Bau. Bei Busrundfahrten durch den Industriepark erhalten die
Teilnehmer darüber hinaus einen Überblick über einen der größten
Chemie- und Pharmastandorte in Europa.

Industriepark Höchst: attraktiver Arbeitsmarkt mit vielfältigen
Entwicklungsmöglichkeiten

"Der Industriepark Höchst mit seinen rund 90 Firmen und 22.000
Arbeitsplätzen bietet ungemein vielfältige Berufs- und
Entwicklungsmöglichkeiten in Forschung und Entwicklung, Produktion
und Technik. Er verfügt in seiner Gesamtheit über eine Attraktivität
für die Hochschulabsolventen, die über die der einzelnen Firmen weit
hinaus geht. Wir wollen in erster Linie diese einmalige Attraktivität
des Industriepark Höchst als führender europäischer Chemie- und
Pharmastandort vermitteln", erläutert Dr. Wolfhart Burdenski, Leiter
Human Resources von Infraserv Höchst. "Hochqualifizierte
Nachwuchskräfte sind immer gefragt, auch in konjunkturell schwierigen
Zeiten. Die Suche nach dem akademischem Nachwuchs, der mit uns neue
Entwicklungen vorantreibt, ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für die
Zukunft unseres Standortes."

Registrierung für die Teilnahme im Internet:
www.job-multiversum.de

Studenten, die sich für eine Teilnahme an der Jobmesse im
Industriepark Höchst interessieren, finden im Internet weiterführende
Informationen unter www.job-multiversum.de. Hier können sie sich auch
für eine Teilnahme am 18. Februar registrieren. Da die Teilnehmerzahl
begrenzt ist, erhalten die Teilnehmer vorab eine Bestätigung über
ihre Anmeldung und eine persönliche Einladung per Post.

Der Industriepark Höchst ist Standort für rund 90 Unternehmen aus
den Bereichen Pharma, Biotechnologie, Basis- und Spezialitäten-
Chemie, Pflanzenschutz, Lebensmittelzusatzstoffe und
Dienstleistungen. Rund 22.000 Menschen arbeiten im Industriepark. Das
Gelände ist 460 Hektar groß; davon sind noch 50 Hektar frei für
Ansiedlungen. Die Unternehmen im Industriepark investierten im Jahr
2009 insgesamt rund 644 Millionen Euro am Standort. Die Summe der
Investitionen beträgt seit dem Jahr 2000 etwa 4,3 Milliarden Euro.

Originaltext: Infraserv GmbH & Co. Höchst KG
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