(Registrieren)

EMAL feiert die Auslieferung des ersten Gussmetalls

Geschrieben am 13-01-2010

Abu Dhabi, Vae (ots/PRNewswire) - H. E. Khaldoun Al Mubarak
und Abdulla Kalban, der Vorsitzende und der stellvertretende
Vorsitzende des Aufsichtsrats von EMAL, trafen heute die beinahe
2000 Mitarbeiter und Vertragspartner von EMAL am Standort, um die
Lieferung des ersten Gussmetalls an Kunden weltweit zu feiern.

Zur Ansicht des Multimedia News Release klicken Sie bitte hier:

http://multivu.prnewswire.com/mnr/prne/emal/40767

Um die Multimedia-Nachrichten anzusehen, nutzen Sie bitte den
folgenden Link:

Das Anfahren auf volle Produktion bei EMAL begann im Dezember mit
der Lieferung der ersten Tiegel geschmolzenen Metalls aus der
Aluminiumschmelzerei zum Giesshaus der Anlage. Das erste Metall wurde
in Blöcke von 650 kg gegossen.

Das Giessen des ersten Metalls bedeutet, dass EMAL im ersten
Quartal 2010, lange vor dem zuvor angesetzten Termin, mit der
Lieferung der veredelten Produkte an die Kunden begonnen hat.

"Heute können wir stolz sagen, dass das hier in Abu Dhabi
hergestellte Aluminium jetzt von Unternehmen auf der ganzen Welt
verwendet wird. Es ist ein sehr erfreulicher Augenblick, da dies
eines der grössten Diversifizierungsprojekte in den Vereinigten
Arabischen Emiraten ist", so Saeed Al Mazrooei, designierter CEO von
EMAL.

Die Produktion des Giesshauses wird mit der Zeit gesteigert
werden, wobei sich die Produktion von Rohblöcken auf Standardblöcke,
Sheet-Blöcke, T-Blöcke und Extrusions-Billets erweitern wird. Sobald
das Giesshaus vollständig in Betrieb ist, wird die
Produktionskapazität auf 975.000 Tonnen pro Jahr steigen.

Während der Feier am EMAL-Standort wurden Al Mubarak und Kalban
durch den Vorstand von EMAL Proben des ersten Batches des
Gussmetalls - in Form von 20 kg-Blöcken - überreicht.

"Wir möchten unserem Aufsichtsrat und den Regierungsbehörden der
Vereinigten Arabischen Emirate für ihre Unterstützung bei diesem
Projekt danken. Ihre Beteiligung war entscheidend für den Erfolg von
EMAL", fügte Duncan Hedditch, CEO von EMAL, hinzu.

"Wir sahen vor sechs Wochen aufgeregt zu, als der erste Tiegel
eingespeist wurde, denn wir wussten, dass wir bald geschmolzenes
Metall liefern würden, aus dem wir die Produkte giessen können, die
wir unseren Kunden liefern", so Salman Dawood Abdulla, COO bei EMAL.
"Zu wissen, dass diese ersten Blöcke unserem Vorsitzenden und dem
stellvertretenden Vorsitzenden übergeben wurden, ist für uns alle
bei EMAL Operations sehr zufriedenstellend."

EMAL ist ein Joint Venture(JV) von Dubai Aluminium Company
Limited (DUBAL) und Mubadala Development Company (Mubadala) und
wurde im Februar 2007 gegründet, um das aufzubauen, was einmal der
weltweit grösste Aluminiumschmelzerei-Komplex werden soll. Das
Projekt wird in zwei Phasen verlaufen und die DUBAL DX-Technologie
verwenden. Die Produktion von Phase 1 begann im Dezember 2009. Wenn
sie abgeschlossen ist, wird EMAL pro Jahr 750.000 Tonnen Aluminium
produzieren, am Ende von Phase 2 werden es jährlich 1,4 Millionen
Tonnen sein. Der Aluminiumkomplex, ein Gebiet von 6
Quadratkilometern in der Khalifa Port Industrial Zone in Al Taweelah,
zwischen Abu Dhabi und Dubai, wird hauptsächlich Aluminium
produzieren, mit einer Mischung aus Standardblöcken, T-Blöcken,
Extrusions-Billets und Sheet- Blöcken.

Als grösstes Industrieprojekt der Vereinigten Arabischen Emirate
ausserhalb des Bereichs Öl und Gas wird das Projekt die
wirtschaftliche Diversifizierung fördern und nachgeordnete
Möglichkeiten erschaffen. Diese Entwicklung wird, mit mehr als
17.000 lokalen und internationalen Mitarbeitern/Vertragspartnern
während des Baus und etwa 2000 Mitarbeitern während des Betriebs,
vorteilhaft für die Wirtschaft der VAE sein.

EMAL erfüllt die von der Abu Dhabi Environmental Agency
festgelegten strengen Umweltstandards mit modernster
Emissionsüberwachungstechnik, einschliesslich
Schwefeldioxid-Nassabscheidern, der neuesten Behandlungstechnik für
die Gase der Elektrolysehalle, der besten verfügbaren
Gasturbinensysteme und Kühltürmen, um die örtlichen Meereslebewesen
vor Stress durch Hitze zu schützen.

Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Rosine Feghali Bejjani - Emirates Aluminium
Tel.: +971(0)2-509-2290
E-Mail-Adresse: rosine@emal.ae
Nathan Wilson, Impact Porter Novelli
Tel.: +971(0)4-330-4030
E-Mail-Adresse: n.wilson@ipn.ae

Originaltext: EMAL
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/78541
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_78541.rss2

Pressekontakt:
CONTACT: Weitere Informationen erhalten Sie bei: Rosine Feghali
Bejjani -Emirates Aluminium, Tel.: +971(0)2-509-2290, die
E-Mail-Adresse istrosine@emal.ae; Nathan Wilson, Impact Porter
Novelli, Tel.:+971(0)4-330-4030, die E-Mail-Adresse ist
n.wilson@ipn.ae.


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

246258

weitere Artikel:
  • Börsen-Zeitung: Ein harter Schlag, Kommentar zur Konjunkturentwicklung von Reinhard Kuls Frankfurt (ots) - Schon vor der vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung für 2009 war klar, dass Deutschland in die tiefste Rezession der Nachkriegszeit gefallen war. Denn gar zu hart hatte die globale Krise im Winterhalbjahr 2008/2009 ins deutsche Kontor geschlagen. Die Erholung hierzulande, die sich im weiteren Jahresverlauf mit Plusraten im Frühjahr und Sommer zeigte, war viel zu schwach, um diesen Absturz auch nur annähernd auffangen zu können. Die globale Rezession, die sich nach der unglückseligen mehr...

  • Lebensmitteldiscounter PENNY senkt auch 2010 die Preise Köln (ots) - Der Lebensmitteldiscounter PENNY senkt ab morgen, Donnerstag, bei vielen Sortimentsartikeln wieder dauerhaft die Preise. Die Preissenkungen umfassen insgesamt fast 40 Artikel. PENNY setzt damit im Jahr 2010 konsequent den Weg fort, Einkaufspreisvorteile schnellstmöglich und dauerhaft an seine Kunden weiterzugeben. PENNY hat bereits im Jahr 2009 ca. 400 Artikel dauerhaft im Preis gesenkt. Mit PENNY können die Kunden jetzt auch zum Start in 2010 einmal mehr starke Produkte in hoher Qualität zum günstigsten Preis einkaufen. mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema Google: Bielefeld (ots) - Ganz gleich, ob Google seine Ausstiegsdrohung gegenüber Peking wahr macht oder nicht, der Suchmaschinen-Riese hat gestern weltweit reichlich Sympathiepunkte gesammelt. Das war auch nötig, denn die modernen Info-Sammler und -Jäger aus dem US-amerikanischen Mountain View waren selbst dabei, als Datenkrake in Verruf zu geraten. Jetzt wo sie zum Ziel der Ausforschung geworden sind, hörte offenbar der Spaß auf. Es ist gut, dass Google die massiven Hacker-Angriffe auf sich, aber auch auf 20 andere Großunternehmen öffentlich mehr...

  • WAZ: Kontrolle ist manchmal besser. Kommentar von Dietmar Seher Essen (ots) - Betriebsräte machen gute Arbeit. Notwendige Neustrukturierung von Unternehmen, unvermeidliche Reduzierungen von Personal, das alles nicht selten ohne betriebsbedingte Kündigungen - auch dem engen Zusammenspiel von Arbeitnehmer- und Arbeitgeberseite ist es zu verdanken, wenn die Krise in Deutschland relativ glimpflich ablief. In wenigen Fällen war dieses Zusammenspiel zu eng. Der VW-Konzern machte süffisante Schlagzeilen. Bei Siemens wurden ganze Organisationen geschmiert. Jetzt also: die Bahn. Gab es auch beim Staatsunternehmen mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Agrar / Lebensmittel / Aigner Osnabrück (ots) - Besser essen! Neue Grüne Woche, altes Problem: Die Deutschen geben zu wenig für ihr Essen aus. Eine immer wieder hervorgeholte Klage, wenn es um die Misere in der Landwirtschaft geht. Dabei ist für viele Menschen längst Realität, was hier angemahnt wird: Der Einkauf auf dem Wochenmarkt oder im Bioladen gehört für sie zu einem guten Lebensgefühl. Gleichzeitig ist dies tatsächlich ein Statussymbol - denn für Hartz-IV-Empfänger ist der Discounter unfreiwilliges Stammlokal. Abgesehen davon aber gibt es die große mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht