Territoriale Wehrverwaltung arbeitet jetzt mit SAP
Geschrieben am 18-01-2010 |
Meckenheim (ots) - Im vergangenen Jahr hat die BWI mehr als 10.000 Nutzer in der Bundeswehr mit SASPF (Standard-Anwendungs-Software-Produkt-Familien) ausgestattet. Wesentlicher Bestandteil war dabei ein Teilprojekt in der Territorialen Wehrverwaltung mit dem vier Wehrbereichsverwaltungen, 56 Bundeswehr-Dienstleistungszentren und deren 158 Servicecenter grundlegende Funktionalitäten in den Bereichen Umweltschutz, Liegenschaftsmanagement, Rechnungswesen und Beschaffung der auf die Anforderungen der Bundeswehr angepassten SAP-Lösung erhielten. Die Anwender können nunmehr einen Großteil ihrer Aufgaben mit der neuen Anwendungsplattform erledigen. Das verbessert die Verarbeitung und den Fluss der Informationen. Jeder Datensatz existiert heute nur noch einmal im System, dies vermeidet Redundanzen, optimiert die Abläufe und macht die Arbeit transparenter.
Die BWI hat mit dem sogenannten SASPF-Rollout im Bereich der Wehrbereichsverwaltung Süd nun alle inländischen Standorte der Territorialen Wehrverwaltung (TerrWV) mit SASPF ausgestattet. Die bisher verwendeten Systeme werden durch SASPF abgelöst oder über Schnittstellen mit dem neuen System verbunden. Insgesamt hat die BWI mehrere Millionen Stammdaten der Territorialen Wehrverwaltung aus den Bereichen Infrastruktur, Instandhaltung, Materialbewirtschaftung, Beschaffung, Umweltschutz und Rechnungswesen in das neue SASPF-System überführt. Vor dem Produktivstart haben Trainer der BWI die Nutzer der Bundeswehr in etwa 20 unterschiedlichen Ausbildungskursen für die Arbeit mit SASPF trainiert. Die Bundeswehr hat sowohl die Ausbildung der Nutzer als auch den Rollout begleitet und unterstützt.
Verbesserte Handhabung
Die Nutzer in der Bundeswehr arbeiten - statt wie früher - in fünf verschiedenen Systemen jetzt überwiegend mit einem: SASPF. Die mehrfache Eingabe von Daten wird so vermieden. Dies verbessert die Handhabung für die Anwender. Statt in verschiedenen Systemen nach den Daten zu ein und demselben Datenobjekt suchen zu müssen, werden jetzt die Informationen integriert in einem System bereitgestellt. Durch die neue Lösung sollen Reporte und Auswertungen leichter von den Nutzern angefertigt werden können. Die Zeit für lästiges Suchen soll entfallen. Zudem sollen die wartungsaufwendigen und teuren Schnittstellen zwischen den verschiedenen Altsystemen wegfallen.
Detailierte Informationen zum Aufgabenspektrum der BWI bei SASPF sowie Hintergründe zur Einführung in der Bundeswehr finden Sie unter www.bwi-it.de
Originaltext: BWI Informationstechnik GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/76712 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_76712.rss2
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