Fahrerassistenten: bekannt, aber wenig verbreitet / DVR-Umfrage: Jeder zweite Autofahrer pro Jahr in gefährlicher Situation (mit Bild)
Geschrieben am 19-01-2010 |
Bonn (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -
Jeder zweite Autofahrer (51 Prozent) kennt das elektronische Stabilitätsprogramm ESP, aber nur jeder vierte hat diesen wertvollen Fahrerassistenten in seinem Auto. Dies ergab eine repräsentative Befragung unter 2.000 Verkehrsteilnehmern, die im Auftrag des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) vom Marktforschungsinstitut Ipsos durchgeführt wurde. Auch elektronische Einparkhilfen (59 Prozent), Kurvenlicht (37 Prozent) und Abstandsregler (35 Prozent) besitzen einen vergleichsweise hohen Bekanntheitsgrad. Allerdings finden sich die unsichtbaren Helfer nur in wenigen Autos wieder.
Auf die Frage, ob sie in den vergangenen zwölf Monaten in eine brenzlige Situation geraten seien, antworteten immerhin 54 Prozent mit Ja. Gefragt wurde unter anderem nach Rutschen oder Schleudern beim Ausweichen oder in einer Kurve, zu geringem Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug, unbeabsichtigtem Verlassen der Fahrspur oder spätem Erkennen eines Fahrzeugs im toten Winkel.
Fahrerassistenzsysteme besitzen ein unumstrittenes Sicherheitspotenzial, unterstützen den Fahrer in komplizierten Fahrsituationen und erhöhen damit den Fahrkomfort, ohne den Fahrer aus der Verantwortung zu entlassen. Wenn zum Beispiel 100 Prozent aller Pkw einen Notbremsassistenten an Bord hätten, würden nach Angaben der Unfallforschung der Versicherer (UDV) 28 Prozent weniger Auffahrunfälle mit Personenschaden passieren.
Der DVR informiert mit der Kampagne "bester beifahrer" über Funktion und Nutzen elektronischer Fahrerassistenzsysteme und fordert Pkw-Käufer auf, sich gezielt nach diesen aktiven Sicherheitssystemen zu erkundigen.
Dieser Dienst erscheint mit Unterstützung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung.
Abdruck honorarfrei, wir bitten um ein Belegexemplar.
Originaltext: Deutscher Verkehrssicherheitsrat e.V. Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/17147 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_17147.rss2
Pressekontakt: Sven Rademacher
Referent Presse/Chefredakteur DVR-report Referat Kommunikation Deutscher Verkehrssicherheitsrat e.V. (DVR) German Road Safety Council Beueler Bahnhofsplatz 16 53225 Bonn
Telefon: +49 (0)228 4 00 01-72 Telefax: +49 (0)228 4 00 01-67
eMail SRademacher@dvr.de
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