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Preisunterschiede zwischen Krankenkassen sind von Dauer

Geschrieben am 25-01-2010

Bremen/Oldenburg (ots) - hkk weist auf Beitragsunterschied von 156
Euro pro Jahr hin / Preisvorteil bleibt auch in den nächsten Jahren
erhalten

Durch die heutige Ankündigung von Zusatzbeiträgen durch eine Reihe
von Krankenkassen sieht die hkk ihre Wettbewerbsposition gestärkt.
Michael Lempe, Vorstand der bundesweit geöffneten hkk aus Bremen,
bezeichnete es als verständlich, dass die Chefs derjenigen
Krankenkassen, die demnächst Zusatzbeiträge erheben, Angst vor
Mitgliederverlusten hätten. Aus diesem Grund erweckten sie den
Eindruck, früher oder später seien alle Krankenkassen zur Erhebung
von Zusatzbeiträgen gezwungen. Damit mache ein Kassenwechsel keinen
Sinn. Hierzu erklärte Lempe: "Das Gegenteil ist der Fall. Es ist zwar
richtig, dass eine Unterfinanzierung des Gesundheitsfonds alle
Krankenkassen trifft. Das hat jedoch keine Auswirkung auf die
Preisdifferenzen innerhalb der Branche: Diese werden eher zu- als
abnehmen, weil eine Krankenkasse wie die hkk auch künftig besser mit
den Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds auskommen wird als andere.
Deswegen kann ein hkk-Mitglied auf Jahre hinaus mit erheblichen
Preisvorteilen rechnen - und zwar unabhängig davon, wie die
gesetzliche Krankenversicherung finanziert wird."

Auswirkung der Preisunterschiede: Beitragsvorteil von 156 Euro

Die Preisdifferenzen sind erheblich: "Selbst wenn die Kassen, die
Zusatzbeiträge verlangen, den erlaubten Höchstbeitrag nicht
ausschöpfen, sondern nur 8 Euro pro Monat mehr verlangen, summiert
sich dies auf 96 Euro im Jahr. Addiert man dazu unsere
Prämienausschüttung von 60 Euro, kommt für hkk-Mitglieder ein
Beitragsvorteil von 156 Euro zusammen - unabhängig vom persönlichen
Einkommen," so Lempe. Derzeit ist die hkk die einzige Krankenkasse,
die über das ganze Jahr 2010 hinweg eine Beitragsprämie ausschüttet.

Weshalb ist die hkk so erfolgreich?

"Nur eine Kombination von Wettbewerbsvorteilen, wie sie die hkk
auf sich vereinigt, ermöglicht die Ausschüttung der Prämie, ohne
Abstriche beim Leistungsangebot zu machen", erläuterte Lempe. Zum
einen bewirken die schlanken Verwaltungsstrukturen eindeutige
Kostenvorteile. Darüber hinaus verfüge das Unternehmen über einen
traditionell schuldenfreien Haushalt mit entsprechenden Rücklagen und
Zinserträgen. Außerdem habe die hkk die erforderlichen Rückstellungen
für die Betriebsrenten ihrer Mitarbeiter bereits in vollem Umfang
aufgebaut. Andere Krankenkassen dagegen müssten noch über Jahrzehnte
Rückstellungen in Milliardenhöhe bilden.

Eine weitere Grundlage für die Kostenvorteile der hkk sei, dass
das Unternehmen schon vor längerem ein effektives Leistungsmanagement
aufgebaut hat. So habe die hkk zum Beispiel durch intelligente
Versorgungsverträge gleichzeitig Kosten senken und die
Behandlungsqualität steigern können. Darüber hinaus konnte die hkk
durch die intensive Betreuung der Versicherten teure Drehtüreffekte
bei der medizinischen Versorgung vermeiden und das Auftreten von
Folgeerkrankungen bei chronischen Krankheiten reduzieren.

Über die hkk: Die hkk ist bundesweit geöffnet und mit mehr als
310.000 Versicherten, 2000 Servicepunkten und 25 Geschäftsstellen
eine der 50 größten Krankenkassen Deutschlands. Im Nordwesten ist sie
die größte Krankenkasse. Das Dienstleistungsunternehmen erreichte
2009 mit innovativen Angeboten, besonderen Extraleistungen und
umfassender Beratung hohe Kundenzufriedenheitswerte mit 1,82 beim M+M
Versichertenbarometer und der Zertifizierung "gut" beim TÜV nord. Als
erste bundesweite Krankenkasse schüttet die hkk für 2009 und 2010
eine garantierte Beitragsprämie von jeweils 60 Euro an ihre
Mitglieder aus. Diesen Beitragsvorteil können die Mitglieder durch
die Zuwahl von Tarifen und Boni weiter erhöhen. Private
Zusatzversicherungen des LVM ergänzen den Versicherungsschutz zu
günstigen Konditionen. Mit rund 600 Mitarbeitern und besonders
niedrigen Verwaltungskosten betreut die hkk ein Haushaltsvolumen von
ca. 690 Mio. Euro. Die hkk gehört zum Verband der Ersatzkassen e.V.
(vdek).

Originaltext: hkk Krankenkasse
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/73968
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_73968.rss2

Ansprechpartner für die Presse:
hkk Erste Gesundheit, Martinistr. 26, 28195 Bremen; Tannenstr. 11-13,
26122 Oldenburg
Holm Ay, Pressesprecher, Tel. (0421) 3655-1000, mobil (0178) 3655-464
Simone Richter, stellvertr. Pressesprecherin, Tel. (0421) 3655-1001
E-Mail: presse@hkk.de ; www.hkk.de


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