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Tempo sanft und frei und das Marktforschungsinstitut GfK wollten von 1.000 Männern und Frauen in ganz Deutschland wissen, was sie bei einer Erkältung am meisten stört (mit Bild)

Geschrieben am 02-02-2010

Mannheim (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

Jeder leidet anders! Erkältungen werden unterschiedlich
wahrgenommen

Tempo sanft und frei und das Marktforschungsinstitut GfK wollten
von 1.000 Männern und Frauen in ganz Deutschland wissen, was sie bei
einer Erkältung am meisten stört

Die Deutschen lassen sich von einer Erkältung die Laune nicht
verderben - das ergab eine Studie von Tempo sanft und frei und der
GfK. Dennoch bringt eine Erkältung Unerfreuliches mit sich: Vor allem
jüngere Menschen haben mit äußerlichen Krankheitserscheinungen wie
einer roten und rauen Nase oder angeschwollene Augen zu kämpfen und
sie fühlen sich dadurch in ihrem Freizeitverhalten beeinträchtigt.
Ein anderer Teil der Befragten leidet vor allem an
Erkältungserscheinungen wie Halsweh oder Husten. Welche Symptome am
meisten stören, ist überwiegend geschlechtsunabhängig. Allerdings
sind die Befragten der Meinung, dass Männer insgesamt mehr unter
einer Erkältung leiden als Frauen.

Die Top 3 der Erkältungs-Ärgernisse

Schluckbeschwerden und Halsschmerzen (54 Prozent), nicht durch die
Nase atmen können (48 Prozent) und fehlende Konzentrations- und
Leistungsfähigkeit (48 Prozent) sind die Erkältungsbeschwerden unter
denen die Befragten - geschlechtsunabhängig - am meisten leiden.
Unter Kopf- und Gliederschmerzen leiden Frauen mit 49 Prozent mehr
als Männer mit 39 Prozent. Und auch die rote Nase empfinden Frauen
als störender. Männer fühlen sich besonders durch Augenprobleme wie
Brennen, Tränen, Rötungen und Schwellungen beeinträchtigt.

Jüngere sind eitler

Rote Nase und offen stehender Mund, weil man nicht richtig atmen
kann: So gewinnt man keinen Schönheitswettbewerb. Unter den
sichtbaren Erkältungserscheinungen leiden vor allem jüngere Menschen.
28 Prozent der 14- bis 29jährigen gaben dies an. Die jüngere
Altersgruppe sagte mit 19 Prozent auch überdurchschnittlich oft, dass
sie besonders darunter leidet, dass Sport und Partys bei einer
Erkältung auf der Strecke bleiben.

Krank zu Hause gilt nur für wenige

Im Bett liegen bei einem grippalen Infekt kommt für die meisten
nicht in Frage. Nur 22 Prozent gaben an, dass sie sich bei einer
Erkältung so "schrecklich" fühlen, dass sie das Bett hüten. Besonders
tapfer zeigen sich die Beamten: Unter ihnen wollen nur 13 Prozent die
Erkältung im Bett auskurieren. Diese Berufsgruppe gab mit 61 Prozent
auch am häufigsten an, dass sie mit einer Erkältung gut leben kann.
Insgesamt nimmt die Hälfte der Befragten grippale Infekte von der
leichten Seite und ist der Meinung, dass Erkältungen jeden Mal
treffen können und schnell wieder vorbei sind.

Husten ist vor allem Älteren peinlich

In der Öffentlichkeit unangenehm aufzufallen, stellt besonders für
ältere Menschen ein Problem dar. 23 Prozent der Befragten über 60
Jahre gab an, Hustenanfälle in der Öffentlichkeit als peinlich zu
empfinden. Im Schnitt sind es nur 15 Prozent. Ältere haben auch einen
größeren Bedarf an Mitleid: Die über 60jährigen gaben mit 5 Prozent
doppelt so oft an, dass sie bei Erkältungen zu wenig Mitgefühl
bekommen, als der Durchschnitt (2,5 Prozent).

Männer leiden mehr

36 Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass Männer unter einer
Erkältung mehr leiden und dies auch zeigen oder artikulieren. Dies
denken jedoch nur 26 Prozent der Männer selbst, hingegen 48 Prozent
der Frauen. Nur 8 Prozent der Befragten meinen, dass Frauen unter
Erkältungen ersichtlich mehr leiden als Männer.

Über die Umfrage

Im Auftrag von Tempo sanft und frei hat das
Marktforschungsinstitut GfK circa 1.000 Bundesbürger ab 14 Jahren zum
Thema Erkältung befragt. Die Erhebung fand zwischen dem 9. und dem
13. Dezember 2009 statt.

Über Tempo sanft und frei

Mit Tempo sanft und frei gehören rote und raue Nasen der
Vergangenheit an. Das Taschentuch speziell für Erkältete pflegt die
strapazierte Haut mit einer Lotion aus Verwöhnbalsam und befreit
zugleich den Atem durch Atemfrei Öle. Mit dieser einzigartigen
Kombination können Schnupfennasen endlich wieder aktiv am Leben
teilnehmen und sich attraktiv fühlen.

Hinweis: Prozentzahlen sind gerundet.

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Weitere Informationen finden Sie unter: www.scatissueeurope.com
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Originaltext: Tempo
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/72957
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_72957.rss2

Pressekontakt:

fischerAppelt Kommunikation München GmbH
Tiina Decker
Telefon: +49 (0)89 - 747 466 - 26
E-Mail: td@fischerappelt.de

SCA TISSUE EUROPE
Stefan Oberndörfer
Senior Product Manager
Telefon: +49 (0)621 - 778 - 2086
E-Mail: stefan.oberndorfer@sca.com


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