(Registrieren)

2009 war Rekordjahr für den Versand- und Online-Handel

Geschrieben am 02-02-2010

Hamburg/Frankfurt (ots) -

- Querverweis: Endauswertung der Studie ?Distanzhandel in
Deutschland 2009? liegt in der digitalen Pressemappe zum
Download vor und ist unter
http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -

* Umsatz steigt auf 29,1 Mrd. Euro (+1,7%)
* 53,3 Prozent des Branchenumsatzes kommen über das Web
* Starker Anstieg der Online-Bestellungen bei den über 60-Jährigen
* Frauen bestellen erstmals mehrheitlich online (53% Nutzung)
* Alle Versender steigern Online-Umsätze
* Mode weiterhin umsatzstärkste Warengruppe (13,4 Mrd. Euro)
* Internet-Ausgaben der Deutschen bei 21,7 Mrd. Euro
(Waren+Diestl.)
* Branchenwachstum von 2 Prozent in 2010 erwartet/Online wächst
zweistellig

Die Kaufbereitschaft der Deutschen im Internet ist ungebrochen.
Dank starker Zuwächse im E-Commerce wuchs der Versand- und
Online-Handel in Deutschland im Jahr 2009 um 1,7 Prozent auf einen
Gesamtumsatz von 29,1 Mrd. Euro (2008: 28,6 Mrd.). Damit legte die
Branche ein weiteres Mal gegen den allgemeinen Trend im Einzelhandel
zu. Der Anteil des Versandhandels am Einzelhandel stieg dabei auf das
neue Rekordhoch von 7,4 Prozent (Vorjahr: 7,2 Prozent). Diese Zahlen
hat der Bundesverband des Deutschen Versandhandels (bvh) heute auf
seiner Auftaktpressekonferenz 2010 in Hamburg bekanntgegeben. Die
Daten basieren auf der repräsentativen Verbraucherstudie
"Distanzhandel in Deutschland 2009", die das Forschungsinstitut TNS
Infratest zum vierten Mal im Auftrag des bvh durchgeführt hat. "Wir
sind sehr froh, dass sich unsere Jahresprognose bestätigt hat", sagte
Thomas Lipke, Mitglied im Vorstand und Vorsitzender des
Arbeitskreises E-Commerce im Bundesverband des Deutschen
Versandhandels (bvh) sowie Geschäftsführer des Hamburger
Multi-Channel-Versenders Globetrotter Ausrüstung.

53,3 Prozent des Branchenumsatzes kommen über das Web

Erstmals in der Geschichte des Versand- und Online-Handels
erzielte die Branche im Jahr 2009 über 50 Prozent - um genau zu sein:
53,3 Prozent - ihres Umsatzes über das Internet. Der Online-Umsatz
mit Waren legte damit stärker als erwartet zu und wuchs um rund 16
Prozent auf 15,5 Mrd. Euro (Prognose für 2009: +15 Prozent auf 15,4
Mrd. Euro). Der Umsatzanteil der klassischen Bestellwege Telefon,
Brief oder Fax sank gleichzeitig auf 40,9 Prozent (2008: 46,5
Prozent). "Der Wareneinkauf per Internet dominiert das
Versandgeschäft", sagte Lipke, "das Wachstum im Online-Handel
übertraf unsere Erwartungen leicht".

Starker Anstieg der Online-Bestellungen bei den über 60-Jährigen
(28% Nutzung)

Das Internet ist nicht nur der umsatzträchtigste Bestellweg für
die Versender, sondern auch der meist genutzte. Insgesamt orderten im
Jahr 2009 61 Prozent (Vorjahr: 51 Prozent) aller Versandkunden ihre
Wunschwaren über das Internet. Online-Shoppen ist in Deutschland
längst nicht mehr nur eine Sache der jungen Leute: Bei den über
60-Jährigen stieg der Anteil der Online-Besteller von 19 Prozent in
2008 auf 28 Prozent in 2009, bei den 50- bis 59-Jährigen kletterte er
von 43 auf 58 Prozent. "Wir gehen davon aus, dass sich das Internet
als Bestellweg zukünftig über alle Altersgruppen hinweg als DER
Einkaufskanal etablieren wird und somit weiteres Wachstum in den
kommenden Jahren zu erwarten ist", sagte Lipke.

Frauen bestellen erstmals mehrheitlich online (53% Nutzung)

Frauen greifen erstmals lieber zur Computer-Maus als zu Telefon
oder Stift: Bestellten im Jahr 2008 noch 43 Prozent aller Frauen ihre
Wunschartikel per Web, waren es 2009 schon 53 Prozent. Die
Beliebtheit des Internets steigt also über Alters- und
Geschlechtergrenzen hinweg - was den Versandhandel in den kommenden
Jahren weiter beflügeln wird.

Der gedruckte Katalog spielt trotz des Trends zum E-Commerce eine
große Rolle für den Online-Kauf. 67 Prozent aller Internet-Kunden
informierten sich vor der Bestellung eines Produkts zunächst im
Katalog des Versenders. Dabei kommt Print auch bei jüngeren Kunden
gut an. 63 Prozent der 14- bis 29-Jährigen nutzten vor dem
Online-Kauf Kataloge. Diese bleiben damit auch im Online-Zeitalter
ein festes Fundament des Versandgeschäfts.

Alle Versender steigern Online-Umsätze

Versender, die ihre Waren über Katalog und Internet anbieten
(Multi-Channel-Versender), verzeichneten über alle Bestellwege hinweg
im Jahr 2009 insgesamt 3,2 Prozent Umsatzrückgang auf 16,1 Mrd. Euro
(Vorjahr: 16,6 Mrd.). Im Internet stieg ihr Umsatz hingegen um 12,5
Prozent auf 5,8 Mrd. Euro (Vorjahr: 5,2 Mrd.). Insgesamt rund 5,2
Mrd. Euro setzten die reinen Internet-Versender im vergangenen Jahr
um und kommen damit auf Platz 2 der Umsatzrangliste. Über alle
Bestellwege hinweg legten sie insgesamt um 15,1 Prozent, speziell bei
den Online-Umsätzen um 19,8 Prozent auf rund 4,5 Mrd. Euro (Vorjahr:
3,7 Mrd. Euro) zu. Die Differenz erklärt sich damit, dass auch bei
den reinen Internet-Händlern mitunter telefonische Bestellungen
eingehen.

Die Ebay-Powerseller als drittumsatzstärkste Gruppe steigerten
ihre Erlöse im Jahr 2009 um 2,4 Prozent auf rund 2,13 Mrd. Euro. Die
Teleshopping-Versender konnten insgesamt 5,7 Prozent auf 1,3 Mrd.
Euro Umsatz zulegen. Die Apothekenversender setzten über alle
Bestellwege hinweg rund 340 Mio. Euro um (+6,3 Prozent) um. Die
"Versender mit Heimat im Stationärhandel" und die
"Hersteller-Versender" legten zweistellig zu.

Mode weiterhin umsatzstärkste Warengruppe

Mit 13,4 Mrd. Euro Umsatz ist die Warengruppe
"Bekleidung/Textilien/Schuhe" unbestrittene Nummer 1 auf der
Versandeinkaufsliste der Deutschen. Im Vergleich zum Vorjahr blieb
der Gesamtumsatz stabil. Die Versandhandelskunden kaufen Bekleidung,
Textilien und Schuhe aber immer häufiger im Web. Sie sorgten damit im
Bereich Mode für ein Online-Handels-Plus von 11,7 Prozent auf rund
5,2 Mrd. Euro Umsatz (Vorjahr: 4,6 Mrd.). Mit "Medien, Bild- und
Tonträgern" erzielten die Versender über alle Bestellwege hinweg
Warenerlöse von rund 3,1 Mrd. Euro (+7,3 Prozent; Vorjahresumsatz:
2,9 Mrd. Euro), davon werden 2,3 Mrd. Euro (+19,2 Prozent) über das
Internet generiert. Die Warengruppe Unterhaltungselektronik/
Elektronikartikel" gewinnt im E-Commerce 11,7 Prozent hinzu und
erreichte vergangenes Jahr 1,4 Mrd. Online-Umsatz. Damit kaufen die
Deutschen auch Unterhaltungselektronik überwiegend im Web. Der
Gesamtumsatz in dieser Warengruppe betrug rund 1,8 Mrd. Euro
(Vorjahr: 2,1 Mrd.) und war insgesamt rückläufig.

Internet-Ausgaben der Deutschen bei 21,7 Mrd. Euro (Waren + dig.
Dienstleistungen)

Insgesamt kauften in Deutschland im Jahr 2009 52,1 Mio. (Vorjahr:
52 Mio.) Menschen im Versandhandel ein, darunter 24,1 Mio. Männer
(2008: 24,0 Mio.) und 28 Mio. Frauen (2008: 28,0 Mio.). Dabei gaben
die Frauen insgesamt 18,2 Mrd. Euro (2008: 17,7 Mrd.) aus und blieben
die kaufkräftigste Kundengruppe. Die Ausgaben der Männer beliefen
sich auf 10,9 Mrd. Euro (2008: 10,8 Mrd.). Pro Kopf der Bevölkerung
bestellte jeder Deutsche für 354 Euro (2008: 346 Euro) Waren per
Internet oder Telefon nach Hause.

Die Fan-Gemeinde des Online-Einkaufs vergrößerte sich in
Deutschland im vergangenen Jahr um gut 1,1 Mio. auf nunmehr 32,5 Mio.
Internet-Käufer (2008: 31,4 Mio.). Diese orderten nicht nur Waren für
15,5 Mrd. Euro im Internet, sondern auch digitale Dienstleistungen
wie Downloads oder Online-Tickets. Auf 6,2 Mrd. Euro (Vorjahr: 5,9
Mrd. Euro) addierten sich die im Web generierten
Dienstleistungsumsätze und legten damit im Vorjahresvergleich um 5,2
Prozent zu. Addiert man sie mit den Online-Warenumsätzen der
Versender (15,5 Mrd. Euro), ergeben sich daraus die Gesamtausgaben
der Deutschen im Internet von 21,7 Mrd. Euro im Jahr 2009. Das ist
ein Anstieg von 12,4 Prozent und gleichzeitig ein neues Rekordhoch.
2008 lag das Gesamtvolumen noch bei rund 19,3 Mrd. Euro.

Der größte Teil der digitalen Dienstleistungsumsätze entfiel mit
44 Prozent auf den Bereich "Mobilität", unter den zum Beispiel
Flugtickets, Bahnreisen oder Mietwagenverträge fallen. 27 Prozent
sind bei den weiteren Reiseausgaben (Pauschalreisen und
Übernachtungen) zu verorten. 11 Prozent Umsatz liegen im Bereich
Ticketing, 9 Prozent gehen auf Entertainment-Ausgaben (z.B.
MP3-Dateien, Klingeltöne, Spiele) zurück. 1 Prozent kann dem Kauf von
Computer-Software zugeschrieben werden. Pro Kopf der Bevölkerung
gaben die Deutschen im Jahr 2009 76 Euro (Vorjahr: 72 Euro) für
digitale Dienstleistungen im Internet aus. 189 zusätzliche Euro
(Vorjahr: 163 Euro) entfielen auf Warenkäufe im Web. Das macht 265
Euro (Vorjahr: 235 Euro) Internet-Ausgaben pro Einwohner insgesamt -
Tendenz weiter steigend

Branchenwachstum von 2 Prozent in 2010 erwartet/Online wächst
zweistellig

Der bvh geht davon aus, dass sich die positive Branchenentwicklung
in diesem Jahr aufgrund starker Zuwächse im E-Commerce weiter
fortsetzen wird. Innovationen wie die Bewegtbild-Technologie, Social
Media-Plattformen und neue Angebotsformen, wie etwa
iPhone-Applikationen, werden den Versandhandel weiter beflügeln.
Insbesondere vom Mobile-Commerce erwartet der bvh weitere
Wachstumsimpulse. Der Verband rechnet mit einem zweistelligen
Umsatzplus im Internet und insgesamt mit zwei Prozent
Branchenwachstum im Versand- und Online-Handel im Jahr 2010.

Zur Studie: Die Untersuchung "Distanzhandel in Deutschland" wurde
2009 zum vierten Mal vom Bielefelder Forschungsinstitut TNS Infratest
im Auftrag des Bundesverbands des Deutschen Versandhandels (bvh)
durchgeführt. Dabei wurden rund 30.000 Privatpersonen aus Deutschland
über 14 Jahren von Januar bis Dezember 2009 zu ihrem Ausgabeverhalten
im Versandhandel und zu ihrem Konsum von digitalen Dienstleistungen
(z.B. im Bereich Downloads oder Ticketing) befragt.

Über den bvh:

Dank E-Commerce und Internet ist der Versandhandel so vital wie
nie. Der Bundesverband des Deutschen Versandhandels (bvh) ist die
Branchenvereinigung der Versand- und Online-Händler. Derzeit sind
über 290 Unternehmen im Verband organisiert, die ihre Waren per
Katalog, Internet oder TV anbieten. Darunter sind Versender mit
gemeinsamem Katalog- und Internet-Angebot, reine Internet-Händler,
TV-Versender, Apothekenversender und Ebay-Powerseller. Die
Versandhandelsbranche erwirtschaftet jährlich rund 29,1 Mrd. Euro
Umsatz im Privatkundengeschäft. Der Online-Handel mit Waren macht
dabei mehr als 50 Prozent des Umsatzes aus, in Summe 15,5 Mrd. Euro.

Originaltext: Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.V. (bvh)
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/52922
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_52922.rss2

bvH-Pressekontakt:
Oliver Claas,
Tel. 069-678656-10, 0162 - 2525268,
claas@versandhandel.org,
www.versandhandel.org,
www.katalog.de,
www.twitter.com/versandverband


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

249622

weitere Artikel:
  • 37 Prozent aller Einweisungen ins Krankenhaus waren im Jahr 2008 Notfälle Wiesbaden (ots) - Mehr als ein Drittel aller Krankenhauspatientinnen und -patienten in Deutschland wurden im Jahr 2008 als Notfall eingewiesen (6,3 Millionen). Bei den übrigen vollstationären Aufnahmen handelte es sich nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) entweder um eine reguläre Einweisung durch einen Arzt (9,4 Millionen), um eine Geburt (0,6 Millionen) oder um eine Verlegung aus einem anderen Krankenhaus (0,6 Millionen). Am häufigsten wurden Notfallpatientinnen und -patienten wegen Krankheiten des Kreislaufsystems mehr...

  • Call Center World 2010: Schober Group präsentiert dynamisches OUTBOUND-Managementsystem XDYNAMICS / Dank täglicher Aktualisierung ermöglicht XDYNAMICS präzise und effiziente Zielgruppenansprache Ditzingen (ots) - Die Schober Group präsentiert auf der "Call Center World 2010" das neue dynamische Outbound-Managementsystem XDYNAMICS. Das selbstlernende System steigert die Effektivität von Outbound-Kampagnen, indem es tagesaktuell eine dynamische Optimierung der Zielgruppenauswahl vornimmt. XDYNAMICS fungiert als Schnittstelle zwischen Unternehmen und Callcentern und managt die komplette Datenlogistik. Das System wird am Stand der Schober Group präsentiert (Halle 5, Stand A8). Ein striktes Abarbeiten ungenauer Adresslisten ist für mehr...

  • Bildungsprämie nutzen und Karrierechancen verbessern / Wall Street Institute akzeptiert Prämiengutscheine - Kursteilnehmer sparen bis zu 500 Euro bei der Buchung eines Englischkurses München (ots) - Seit dem 1. Januar 2010 haben Erwerbstätige die Chance, bei der beruflichen Weiterbildung noch mehr Geld zu sparen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Europäische Sozialfonds (ESF) der Europäischen Union fördern die Fortbildung von Berufstätigen, deren zu versteuerndes Jahreseinkommen 25.600 Euro (51.200 Euro bei gemeinsam Veranlagten) nicht übersteigt. In diesem Falle kommt die Bildungsprämie zum Zug, die in Form von Prämiengutscheinen die Hälfte der Weiterbildungskosten übernimmt. Seit diesem Jahr mehr...

  • BILD-Gruppe holt defacto.kreativ Hamburg auf ihre Seite: Hamburger Neugründung der Erlanger defacto.gruppe gewinnt Dialogmarketing-Etat der BILD am SONNTAG und BILD Erlangen (ots) - 2. Februar 2010 - defacto.kreativ Hamburg hat den Dialogmarketing-Etat der BILD und der BILD am SONNTAG gewonnen. Der in der Elbmetropole am 1. August gegründete Kreativ-Standort der Erlanger defacto.gruppe kann damit den ersten prominenten Neukunden präsentieren. defacto.kreativ Hamburg hatte sich zuvor in einem Pitch durchgesetzt. Der Etat umfasst Online- und Offline-Maßnahmen zur Festleser-Gewinnung, Leserbindung sowie für Vertriebs-Aktionen für die Sonntagshändler der BILD am SONNTAG. Die ersten Projekte befinden mehr...

  • Autokäufer in Europa: Franzosen geizen, Italiener zeigen sich großzügig / AutoScout24 befragte Auto-Interessierte in sechs Ländern München (ots) - AutoScout24 stellte über 57.000 Nutzern in sechs europäischen Ländern die Frage, wie viel sie für einen Gebrauchtwagen bezahlen würden. Das Ergebnis: Jeder dritte Italiener (33%) ist bereit, mehr als 15.000 Euro für einen Gebrauchtwagen auszugeben. Am sparsamsten sind Franzosen und Spanier: In beiden Ländern würden 27 Prozent nur maximal 5.000 Euro in einen Gebrauchten investieren. Mehr als die Hälfte der befragten Europäer (56%) ist bereit, für einen Gebrauchten zwischen 5.000 und 15.000 Euro auszugeben. Deutsche mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht