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CeBIT 2010: Client-Management und Virtualisierung bei MATERNA im Fokus

Geschrieben am 05-02-2010

Dortmund (ots) - Der IT-Dienstleister MATERNA GmbH stellt auf der
CeBIT 2010 verschiedene Lösungen rund um das Thema Client-Management
vor. Vor allem virtuelle Clients werden immer häufiger eingesetzt.
Virtuelle Clients lassen sich schnell bereitstellen, erzeugen kaum
Vor-Ort-Aufwand für die Systemadministration und sind nahezu von
überall erreichbar. MATERNA stellt hierfür seine Lösung Desktop as a
Service vor. Mit Desktop as Service lassen sich sowohl virtuelle als
auch physikalische Clients bereitstellen und einheitlich managen.
Desktop as a Service basiert auf der eigenen Client-Management-Lösung
DX-Union sowie marktüblichen Virtualisierungstechnologien. Neu im
Portfolio ist die Lösung "Training in a Cloud", die erstmals auf der
CeBIT gezeigt wird. Dahinter verbirgt sich eine Lösung für das Cloud
Computing, mit der Anbieter von Schulungen und Seminaren ihren
gesamten Geschäftsprozess von der Planung über Angebote, Anmeldung,
Bestätigung sowie Zertifizierung durchführen und die
Schulungsumgebungen automatisiert und mit drastisch reduziertem
Administrationsaufwand bereit stellen können. Weitere
MATERNA-Lösungen für das Client-Management auf der CeBIT sind Desktop
on a Phone und Internet as a Service.

Darüber hinaus informiert MATERNA speziell öffentliche
Verwaltungen, wie sich mit den Themen Content-, Dokumenten- und
Formular-Management die verwaltungsinternen Prozesse optimieren
lassen. MATERNA stellt aus im Public Sector Parc in Halle 9, Stand
C68 sowie am Citrix-Stand in Halle 4, Stand B04.

Trainings aus der Cloud beziehen

Mit "Training in a Cloud" stellt MATERNA auf der CeBIT ein Konzept
vor, das beispielhaft darstellt, wie sich mittels
Cloud-Computing-Technologien Geschäfts- und IT-Prozesse automatisiert
durchführen lassen. Die Lösung basiert auf MATERNA-eigenen Produkten
(DX-Union und Orbis) sowie IBM-Technologien, die dafür sorgen, dass
die jeweils benötigten Schulungsumgebungen automatisiert
bereitgestellt werden. Der Anbieter muss sich nicht mehr um Details
wie Planung, Raumreservierungen und Schriftwechsel mit Teilnehmern
kümmern. Anbietern von Trainings- und Fortbildungsmaßnahmen steht
damit auch eine flexibel konfigurierbare virtuelle Trainingsumgebung
bereit, in der die Seminarteilnehmer ihre Lektionen lernen können -
und das zu jeder Zeit und an jedem Ort. Der Anwender greift einfach
über das Internet auf die Schulungsumgebung zu. Dabei steht ihm im
Gegensatz zum Web-based-Training eine vollständige Umgebung zur
Verfügung. Denn mit Training in a Cloud lassen sich auch komplexe
Anwendungsschulungen im Client-Server-Umfeld mit mehreren Servern
bereitstellen. Die dahinter liegende Cloud-Umgebung betreibt MATERNA
in einem IBM BladeCenter und nutzt Virtualisierungstechnologien von
VMware und Citrix.

Der Desktop wandert auch auf das Smartphone

Des Weiteren zeigt MATERNA auf der CeBIT die Lösung Desktop on a
Phone. Hierbei wird der virtuelle Client statt auf einem PC, Thin
Client oder Notebook auf einem Smartphone angezeigt. Damit können
Unternehmen ihren Mitarbeitern den PC-Arbeitsplatz mit vollem
Leistungsumfang auch auf kleinsten mobilen Endgeräten bereitstellen.
Da die virtuellen Clients sicher im Rechenzentrum liegen, können
Daten auch bei Diebstahl oder Verlust des Endgerätes nicht in falsche
Hände geraten. Einsatzbereiche für Desktop on a Phone sind etwa
Service-Techniker, Vertrieb oder Außendienst, die beispielsweise
Aufträge direkt in der Warenwirtschaft einsehen oder buchen können,
ohne spezielle Web-basierte Software installieren zu müssen. Die
technologische Basis ist hier die gleiche wie bei der MATERNA-Lösung
Desktop as a Service. Darüber hinaus berät MATERNA Unternehmen, wie
sich Desktop on a Phone in der individuellen Infrastruktur umsetzen
lässt.

Clients brauchen einen sicheren Internet-Zugang

Eine weitere MATERNA-Lösung auf Basis der
Client-Management-Software DX-Union sowie
Virtualisierungstechnologien ist Internet as a Service, eine Lösung
für den sicheren Zugang zum Internet. Hierbei arbeitet der Anwender
an seinem Arbeitsplatz nicht mit einem lokalen Web-Browser, sondern
er startet einen Browser auf einem Terminal-Server in einem
gesicherten Netz (DMZ), den er von seinem Arbeitsplatz aus
fernsteuert. Erst die Trennung von Internet und IT-Systemen sorgt für
das notwendige Maß an Sicherheit. Das Konzept lässt sich
beispielsweise auch auf andere kritischen Anwendungen oder Produkte
mit hohen Lizenzkosten anwenden. Neben der erhöhten Sicherheit ist
ein weiterer Vorteil, dass die Installation auf den Clients entfällt.
Internet as a Service folgt den vom Bundesamt für Sicherheit in der
Informationstechnologie (BSI) vorgestellten Empfehlungen
"Remote-Controlled Browsers System" (ReCoBS); siehe auch
https://www.bsi.bund.de .

Originaltext: MATERNA GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/15295
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_15295.rss2

Pressekontakt:
Christine Siepe
Tel. +49 231 5599-168
E-Mail: Christine.Siepe@Materna.de
www.materna.de/presse


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