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GSK gründet RegioPool für Patientenorganisationen

Geschrieben am 19-02-2010

München (ots) -

Patientenorganisationen verteilen Fördermittel eigenverantwortlich

2009: Rund 150.000 Euro an Fördermitteln vergeben

Transparenz und Ethik sind oberstes Gebot

Die Zusammenarbeit von GlaxoSmithKline (GSK) mit
Patienten-organisationen in Deutschland soll transparent und
vertrauensvoll sein - aus diesem Grund wurde der GSK RegioPool
eingeführt, der die Verteilung der Zuwendungen an regionale
Selbsthilfegruppen regelt.

Im Jahr 2009 wurden von GSK 32 Patientenorganisationen mit rund
150.000 Euro unterstützt. Über den GSK RegioPool förderte GSK 2009
erstmals auch 62 regionale Selbsthilfeinitiativen. Ausgewählte
Bundesverbände erhielten neben der Projektförderung auch Zuwendungen
zur Weiterleitung an ihre regionalen Mitgliedsverbände. Die genaue
Höhe und der Verwendungszweck der Zuwendungen ist im Internet in der
Rubrik "Patientenorganisationen" unter www.glaxosmithkline.de
einsehbar.

Bereits zum vierten Mal veröffentlicht GSK in diesem Jahr alle
Zuwendungen an Patientenorganisationen. Die
GSK-Transparenz-initiative wurde damit zum Wegbereiter für eine ganze
Branche. Bei der Arbeit mit Patienten- und Selbsthilfegruppen ist
größtmögliche Transparenz und Fairness oberstes Gebot. Dazu leistet
der GSK RegioPool einen wichtigen Beitrag: Die Zuwendungen gehen an
ausgewählte Bundesverbände, die dann mit den Geldern regionale
Initiativen ihrer Mitglieder unterstützen. Dabei muss der
Patientenkodex von GSK eingehalten werden - die Mittel dürfen nur
produktunabhängigen Projekten zugeführt werden, welche Patienten bei
der Bewältigung ihrer Krankheit unterstützen, und die Zuwendungen
müssen veröffentlicht werden.

Building Trust: Vertrauen stärken

Die eigenverantwortliche Verteilung der Spendengelder soll das
Vertrauen zwischen GSK und Patientenorganisationen weiter stärken und
für ein Höchstmaß an Gerechtigkeit sorgen. Der GSK RegioPool startete
2009 mit sieben bundesweiten Patientenorganisationen. Er war so
erfolgreich, dass dieses Projekt nun auf möglichst alle
Krankheitsfelder ausgedehnt wird, bei denen es überregionale
Dachverbände gibt.

Ilka Einfeldt, Senior Managerin Patient Relations: "Der GSK
RegioPool ist für uns ein weiterer wichtiger Schritt, um ethisch und
vertrauensvoll mit Patientenorganisationen zusammen zu arbeiten."

Originaltext: GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39763
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39763.rss2

Pressekontakt:
Ilka Einfeldt
Managerin Patient Relations
Telefon: 089-360 44-8376
E-Mail: Ilka.I.Einfeldt@gsk.com

Markus Hardenbicker
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: 089/360 44-8329
E-Mail: Markus.M.Hardenbicker@gsk.com


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