Telekom Austria Group: Striktes Kostenmanagement dämpft die Auswirkungen des schwierigen Umfeldes auf das Geschäftsjahr 2009
Geschrieben am 24-02-2010 |
Wien (ots) - - Kundenbasis in Mobilkommunikation wächst trotz schwierigem Wirtschaftsumfeld im Jahresvergleich um 6,4% auf 18,9 Mio. Kunden
- Zum ersten Mal seit mehr als zehn Jahren Anstieg der Festnetz- Anschlüsse im 4. Qu. 09
- 7,1% Umsatzrückgang auf 4,8 Mrd. EUR vor allem aufgrund von niedrigeren Festnetz-Erlösen sowie Wechselkursdifferenzen und niedrigeren Preisen in der Mobilkommunikation
- Erfolgreiche Kostensenkung in beiden Segmenten senkt betriebliche Aufwendungen und dämpft Auswirkung der rückläufigen Umsatzerlöse auf das EBITDA - Operatives Free Cashflow-Ziel von 1,1 Mrd. EUR in 2009 erreicht: Reduktion der Investitionen gleicht niedriges bereinigtes EBITDA aus
- Management schlägt Dividende von 0,75 EUR je Aktie auf Basis des Ergebnisses 2009 vor
- Ausblick für das Geschäftsjahr 2010, wie verlautbart ohne Berücksichtigung der Zusammenlegung der heimischen Geschäftstätigkeiten, bestätigt
- Zusammenlegung der heimischen Geschäftstätigkeiten schafft wesentliche Vorteile für Kunden und entspricht der steigenden Nachfrage nach konvergenten Produkten
4.Qu. 4.Qu. Veränd.in Veränd.in in Mio. EUR 09 08 % GJ 2009 GJ 2008 % Umsatzerlöse 1.181,5 1.306,5 -9,6% 4.802,0 5.170,3 -7,1% EBITDA 399,4 -211,6 k.A. 1.794,0 1.280,8 40,1% Betriebsergebnis 120,0 -515,7 k.A. 343,9 120,7 184,9% Jahresüberschuss 63,6 -437,7 k.A. 94,9 -48,8 k.A. Gewinn je Aktie (in EUR) 0,14 -0,99 k.A. 0,22 -0,11 k.A. Free Cashflow je Aktie (in EUR) 0,30 0,42 -29,2% 1,52 1,71 -10,9% Anlagenzugänge 291,6 273,3 6,7% 711,4 807,6 -11,9%
Berichtete Finanzzahlen berücksichtigen Wertminderungen von 352,0 Mio. EUR im GJ 2009 und Restrukturierungsaufwand von 632,1 Mio. EUR im GJ 2008 und 4. Qu. 08. Alle Finanzzahlen nach IFRS; wenn nicht anders angegeben, werden diese im Jahresvergleich dargestellt. Das EBITDA ist als Nettoüberschuss exklusive Zinsen, Steuern vom Einkommen, Abschreibungen, Wertminderungen, Ergebnis aus Beteiligungen an assoziierten Unternehmen, sonstigem Finanzergebnis und Wechselkursdifferenzen definiert. Dies entspricht dem Betriebsergebnis vor Abschreibungen und Wertminderungen. Konzernübersicht Die Telekom Austria Group (VSE: TKA, OTC US: TKAGY) verlautbarte heute das Ergebnis für das Geschäftsjahr 2009 und das 4. Quartal per 31. Dezember 2009. "Angesichts des schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes erzielte die Gruppe ein respektables Ergebnis im Jahr 2009. Wir fokussierten auf effektives Kostenmanagement in beiden Segmenten und die Senkung der operativen Aufwendungen. Dadurch dämpften wir die Auswirkungen der niedrigeren Umsätze auf das EBITDA. Zusätzlich konnte die Nettoverschuldung um über 9% verringert werden. 2009 erreichten wir eine Reihe von Verbesserungen: Im Festnetz konnten wir nach der Einführung attraktiver Produktbündel den Rückgang der Festnetzanschlüsse in den vergangenen Quartalen drastisch verlangsamen. Zum ersten Mal seit mehr als zehn Jahren verzeichneten wir sogar Zuwächse bei den Anschlüssen im 4. Quartal. In der Mobilkommunikation konnten wir erfolgreich die Kundenbasis auf 18,9 Millionen Kunden steigern. Da wir im laufenden Jahr ein anhaltend schwieriges Marktumfeld erwarten, werden wir weiterhin unser Angebot optimieren, um die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Darüber hinaus bestätigen wir die Dividendenuntergrenze von 75 Cent je Aktie," sagt Dr. Hannes Ametsreiter, Vorstandsvorsitzender Telekom Austria Group. Zusammenfassung Jahresvergleich: Im Geschäftsjahr 2009 sanken die Umsatzerlöse um 7,1% auf 4.802,0 Mio. EUR hauptsächlich aufgrund geringerer Erlöse in beiden Segmenten. Die Festnetz-Erlöse fielen infolge rückläufiger Sprachvolumina. Des Weiteren inkludierten die Festnetz-Erlöse im Vorjahr Umsatzerlöse der Festnetz-Tochtergesellschaften in der Tschechischen Republik, der Slowakei sowie in Polen, welche in 2008 verkauft wurden. Der Umsatzrückgang im Segment Mobilkommunikation war vor allem auf Währungsumrechnungseffekte zurückzuführen. Niedrigere Preise aufgrund intensiven Wettbewerbs sowie rückläufige Zusammenschaltungs- und Roaming-Erlöse wirkten sich ebenfalls negativ auf die Umsatzentwicklung aus. Die operativen Ergebnisse beider Geschäftsjahre wurden von Einmaleffekten beeinflusst. Im Betriebsergebnis und im Nettoüberschuss für das 3. Qu. 09 sind Wertminderungen in der Höhe von 352,0 Mio. EUR im Zusammenhang mit der Akquisition von Velcom in Weißrussland und der Mobilfunklizenz für Vip mobile in der Republik Serbien inkludiert. Im 4. Qu. 08 beinhalteten das ausgewiesene EBITDA, das Betriebsergebnis und der Jahresfehlbetrag Aufwendungen für das Restrukturierungsprogramm in der Höhe von 632,1 Mio. EUR. Um die Vergleichbarkeit der Jahresergebnisse zu erleichtern, werden diese nachfolgend auch auf einer bereinigten Basis dargestellt. Ohne Berücksichtigung des Restrukturierungsaufwandes im Jahr 2008 konnten die betrieblichen Aufwendungen 2009 in beiden Segmenten durch straffes Kostenmanagement um 228,9 Mio. EUR reduziert werden. Das ergab ein EBITDA von 1.794,0 Mio. EUR und einen EBITDA-Rückgang von 6,2% im Vergleich zum Vorjahr auf bereinigter Basis. Im Jahr 2008 betrug das berichtete EBITDA 1.280,8 Mio. EUR. Auf bereinigter Basis ging das Betriebsergebnis im Berichtsjahr um 7,6% auf 695,9 Mio. EUR im Vergleich zum Vorjahr zurück. Das berichtete Betriebsergebnis betrug 343,9 Mio. EUR im Jahr 2009 gegenüber 120,7 Mio. EUR im Vorjahr. Auf bereinigter Basis verringerte sich der Jahresüberschuss von 442,8 Mio. EUR im Jahr 2008 auf 350,1 Mio. EUR im Jahr 2009. Der berichtete Jahresüberschuss betrug 94,9 Mio. EUR im Berichtsjahr gegenüber einem Jahresfehlbetrag von 48,8 Mio. EUR im Vorjahr. Die Anlagenzugänge verringerten sich vor allem aufgrund eines Investitionsrückgangs in der Mobilkommunikation um 11,9% auf 711,4 Mio. EUR. Der Free Cashflow fiel um 10,9% einhergehend mit einem Rückgang des Free Cashflows je Aktie auf 1,52 EUR. Die Verringerung der Nettoverschuldung wurde fortgesetzt und konnte per Ende Dezember 2009 gegenüber dem Jahresende 2008 um 9,5% auf 3.614,8 Mio. EUR gesenkt werden. Per Jahresende 2009 betrug das Verhältnis Nettoverschuldung zu EBITDA (der letzten 12 Monate) 2,0x. Quartalsvergleich: Im 4. Qu. 09 fielen die Umsatzerlöse um 9,6% auf 1.181,5 Mio. EUR aufgrund niedrigerer Beiträge aus dem Segment Mobilkommunikation. Das im 4. Qu. 08 berichtete EBITDA, Betriebsergebnis und Nettofehlbetrag umfassten Aufwendungen für das Restrukturierungsprogramm in der Höhe von 632,1 Mio. EUR. Um die Vergleichbarkeit der Quartalskennzahlen zu erleichtern, werden diese folglich auch auf bereinigter Basis dargestellt. Die Reduktion der betrieblichen Aufwendungen auf bereinigter Basis um 9,5% konnte den negativen Effekt der niedrigeren Erlöse auf das EBITDA mildern und führte zu einem EBITDA von 399,4 Mio. EUR im 4. Qu. 09 im Vergleich zu 420,5 Mio. EUR im 4. Qu. 08. Im 4. Qu. 08 wurde ein negatives EBITDA von 211,6 Mio. EUR ausgewiesen. Das Betriebsergebnis auf bereinigter Basis verbesserte sich aufgrund von niedrigeren Abschreibungen von 116,4 Mio. EUR im 4. Qu. 08 auf 120,0 Mio. EUR im 4. Qu. 09. Das im 4. Qu. 08 berichtete Betriebsergebnis wies einen Verlust in Höhe von 515,7 Mio. EUR aus. Der Nettoüberschuss betrug auf bereinigter Basis 63,6 Mio. EUR im 4. Qu. 09 im Vergleich zu 53,9 Mio. EUR im 4. Qu. 08. Der im 4. Qu. 08 berichtete Nettofehlbetrag betrug 437,7 Mio. EUR. Die Anlagenzugänge stiegen um 6,7% auf 291,6 Mio. EUR im 4. Qu. 09 gegenüber 273,3 Mio. EUR in der Vergleichsperiode des Vorjahres an. Dies ist auf höhere Sachanlagenzugänge im Segment Festnetz zurückzuführen, die teilweise durch einen Rückgang der Anlagezugänge im Segment Mobilkommunikation ausgeglichen wurden. Der Anstieg der Anlagenzugänge führte zu einem Free Cashflow von 130,9 Mio. EUR im 4. Qu. 09 gegenüber 184,8 Mio. EUR im 4. Qu. 08. Der Free Cashflow je Aktie betrug 0,30 EUR im 4. Qu. 09 gegenüber 0,42 EUR im 4. Qu. 08. Marktumfeld Während im Segment Festnetz seit mehreren Jahren die anhaltende Substitution der Festnetz- Sprachtelefonie durch die Mobilkommunikation die größte Herausforderung darstellt, gewinnt nun auch mobiles Breitband kontinuierlich Marktanteile bei Internetverbindungen. Durch die Einführung von attraktiven Produktbündeln konnte jedoch eine deutliche Verlangsamung der Anschlussrückgänge in den vergangenen Quartalen bewirkt werden. Im 4. Qu. 09 wurde zum ersten Mal seit zehn Jahren sogar ein Anstieg der Festnetzanschlüsse verzeichnet. Vor diesem Hintergrund verfolgt das Segment Festnetz weiterhin die Absicherung des Cashflows. Marktkonforme Produkte sollen dies ebenso sicherstellen wie eine attraktive Preisgestaltung und die Fortsetzung des umfangreichen Kosteneinsparungsprogramms. Das Segment Mobilkommunikation setzte das Kundenwachstum fort. Der Mobilkommunikationsmarkt Österreich gilt als hoch entwickelter Markt, der durch starken Wettbewerb und anhaltenden Preisdruck gekennzeichnet ist. Die internationalen Geschäftstätigkeiten bieten nach wie vor Entwicklungspotenzial hinsichtlich der Steigerung des Vertragskundenanteils und innovativer Datenprodukte. Aufgrund des Konjunkturrückgangs in diesen Märkten konnte jedoch das ursprünglich erwartete Wachstum noch nicht gänzlich erreicht werden. Außerdem führten der starke Wettbewerb und das weiterhin schwierige Marktumfeld zu Preisreduktionen und sinkenden ARPUs. Einen wichtigen externen Einflussfaktor bilden Regulierungsbestimmungen, die sich auf alle Märkte auswirken und Einfluss sowohl auf die Roaming-Tarife als auch auf Zusammenschaltungsentgelte haben. Am 1. Juli 2009 wurde die zweite Runde der Roaming-Regulierung verabschiedet, die eine weitere Reduktion der Roaming-Tarife vorsah. Außerdem wirkt sich die aufgrund des derzeitigen Wirtschaftsumfelds niedrigere Nutzung zusätzlich negativ auf die Roaming-Erlöse aus. Darüber hinaus stellt die Einführung einer Mobilfunkabgabe auf ausgewählte Mobilkommunikationsdienste in Kroatien und der Republik Serbien eine zusätzliche Belastung für die Ergebnisse in diesen Ländern dar. Velcom in Weißrussland war von einer Abwertung des weißrussischen Rubels betroffen. In 2009 wurde der weißrussische Rubel gegenüber dem Euro um 33% abgewertet. Gegenmaßnahmen wie eine Tariferhöhung ab Mitte Februar 2009 sowie eine Umschichtung der Kosten in die lokale Währung wurden gesetzt, um die negativen Auswirkungen zu verringern. Das Management geht kurzfristig nicht von einer Erholung der wirtschaftlichen Entwicklung in Ost- und Südosteuropa aus und erwartet daher, dass sich das Marktumfeld auch in 2010 als schwierig erweisen wird. Ausblick 2010: Dividendenuntergrenze von 75 Cent je Aktie bis 2012 bestätigt Die Telekom Austria Group erwartet, dass sich die schwierigen Marktbedingungen auch 2010 fortsetzen werden. Dieses Marktumfeld ist durch das Zusammentreffen einiger negativer externer Einflussfaktoren mit den Auswirkungen der schwachen Konjunktur gekennzeichnet. Die negativen externen Effekte umfassen in erster Linie die anhaltende Substitution der Festnetztelefonie durch die Mobilkommunikation in Österreich, den weiteren Preisdruck in allen wichtigen Märkten der Gruppe sowie die Auswirkungen der regulierungsbedingten Reduktion der Roaming-Tarife und der Zusammenschaltungsentgelte in Österreich, Bulgarien, Kroatien und Slowenien. Darüber hinaus stellt die Einführung einer Abgabe für bestimmte Mobilfunkdienste in Kroatien und der Republik Serbien eine zusätzliche Belastung dar. Für das Geschäftsjahr 2010 werden Umsatzerlöse in der Höhe von rund 4,7 Mrd. EUR erwartet. Das Unternehmen hat bereits umfassende Kosteneinsparungsprogramme zur Reduktion der Personal- und Sachaufwendungen in beiden Segmenten begonnen, um den negativen Auswirkungen der geringeren Erlöse entgegenzuwirken. Unter Berücksichtigung dieser Kostensenkungsmaßnahmen sollte sich das EBITDA auf rund 1,6 Mrd. EUR belaufen. Abhängig vom Umfang der Investitionen im Segment Festnetz für die Migration zu einem All-IP-Netzwerk geht die Telekom Austria Group von Anlagezugängen in der Höhe von bis zu 800 Mio. EUR aus. Diese Summe berücksichtigt keine Investitionen für einen umfangreichen Ausbau der Glasfaserinfrastruktur. Dieser Ausbau ist ebenso nicht für 2010 geplant. Der primäre Fokus des Managements liegt nach wie vor auf dem operativen Free Cashflow, der sich auf rund 800 Mio. EUR belaufen wird. Die Telekom Austria Group bestätigt ihre Absicht, Dividenden in der Höhe von 65% des Jahresüberschusses, zumindest aber 0,75 EUR je Aktie, bis 2012 auszuschütten. Der Vorstand hält weiterhin an der Mittelverwendungsstrategie inklusive Aktienrück-käufen zur Ausschüttung nicht benötigter liquider Mittel an die Aktionäre fest. Voraussetzung dafür sind jedoch eine ausgewogene Bilanzstruktur mit einer Nettoverschuldung von 1,8x-2,0x EBITDA sowie die Stabilität der ausländischen Währungen in den wesentlichen Märkten. Vor dem Hintergrund eines anhaltend schwierigen Marktumfelds ist jedoch nicht mit einem Beginn des Aktienrückkaufs im Jahr 2010 zu rechnen. In diesem Ausblick, der von einer konstanten Währungsbasis ausgeht, sind die Auswirkungen der angekündigten Integration der österreichischen Geschäftstätigkeiten vom Segment Festnetz und
Mobilkommunikation noch nicht berücksichtigt.
Ausblick 2010 per 24. Feb. 2010* Telekom Austria Group Konstante Währungsbasis Umsatzerlöse
4,7 Mrd. EUR EBITDA
1,6 Mrd. EUR Anlagenzugänge bis zu 0,8 Mrd. EUR Operativer Free Cashflow
0,8 Mrd. EUR Dividende 65% des Jahresüberschusses, Dividende je Aktie von mind. 75 Cent * ohne Berücksichtigung der Zusammenlegung der heimischen Geschäftstätigkeiten Telekom Austria Group schafft neue Struktur für das Österreich-Geschäft
Der Aufsichtsrat der Telekom Austria AG hat in seiner Sitzung vom 23. Februar 2010 die Vorschläge des Vorstands für eine Zusammenführung der beiden Unternehmensteile genehmigt. Diese Zusammenlegung des Festnetz- und des Mobilkommunikationsgeschäfts in einer operativen Gesellschaft soll primär Rahmenbedingungen schaffen, um die steigende Nachfrage nach integrierten Kommunikationslösungen und konvergenten Produkten auf dem österreichischen Markt zu bedienen. Außerdem ermöglicht die zielgerichtete Steuerung des Vertriebs zusätzliches Umsatzpotenzial durch Cross-Selling zu heben. Die Zusammenführung erhöht die Innovationskraft der Telekom Austria Group und ermöglicht den effizienten Ausbau einer gemeinsamen, zukunftsgerichteten Infrastruktur sowie die Nutzung von Synergien in internen Prozessen. Die organisatorische Zusammenlegung wird im Jahr 2010 umgesetzt. Die Optimierung der Prozesse und die Zusammenführung der technischen Systeme wird längere Zeit in Anspruch nehmen.
Auf Basis einer ersten Einschätzung erwartet die Telekom Austria Group aus der Zusammenlegung ab 2012 positive Ergebnisbeiträge und mittelfristig nach weiteren zwei bis drei Jahren eine jährliche Steigerung des Cashflows im Ausmaß von rund 100 Mio. EUR. Die Erhöhung ergibt sich aus zusätzlichen Umsätzen sowie geringeren Kosten. Der Cashflow wird darüber hinaus noch von geringeren Anlagenzugängen profitieren. Die Anlaufkosten fallen über mehrere Jahre an, wobei im laufenden Jahr mit einem negativen Cashflow- Effekt von rund 80 Mio. EUR gerechnet wird.
Weitere Informationen
Eine detailliertere Darstellung des Finanzergebnisses für das Geschäftsjahr 2009 finden Sie im entsprechenden Bericht auf der Telekom Austria Group Website unter: http://www.telekomaustria.com/zwischenberichte
Rückfragehinweis:
Mag. Elisabeth Mattes Konzernsprecherin Telekom Austria Group Tel.: +43 664 331 2730 E-Mail: elisabeth.mattes@telekom.at Mag. (FH) Barbara Plössnig Investor Relations Telekom Austria Group Tel.: +43 (0) 590591-19003 E-Mail: barbara.ploessnig@telekom.at
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/2161
Originaltext: Telekom Austria Group Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/67769 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_67769.rss2
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