(Registrieren)

Rheinische Post: Terrorgefahr in Deutschland wächst: Zahl der "Top-Gefährder" um 20 Prozent gestiegen

Geschrieben am 27-02-2010

Düsseldorf (ots) - Die Zahl der Islamisten in Deutschland, die als
so genannte Top-Gefährder eingestuft werden, ist in den vergangenen
Monaten um 20 Prozent gestiegen. Wie die "Rheinische Post"
(Samstagausgabe)aus Sicherheitskreisen erfuhr, ist sie von rund 100
auf 120 Personen gestiegen. Als "Top-Gefährder" gelten Leute, die im
Verdacht stehen, Terror-Anschläge zu planen. Zudem stuften die
Behörden mehr als 330 Personen als "relevant" ein, berichtet die
Zeitung. Dies sind Personen, die in engem Kontakt mit den
Top-Gefährdern stehen. Auch die Zahl der Islamisten, die als
gewaltbereit angesehen werden, wächst den Angaben zufolge. Aktuell
seien es rund 1100. Die Aktivitäten der Verdächtigen seien rege: In
den vergangenen acht bis neun Monaten habe es 200 Ausreisen in
islamistische Terrorcamps gegeben.

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2

Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

254053

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: Politik/Sicherheit Bauschaden in neuem Gefängnis - Ministerium bestätigt Grundwasser-Probleme in der Justizvollzugsanstalt Burg Halle (ots) - In der erst 2009 eröffneten Justizvollzugsanstalt (JVA) in Burg gibt es offenbar Probleme mit dem Grundwasser. Nach Informationen der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Samstagausgabe) soll seit längerem das Eindringen von Wasser in die Bausubstanz bekannt sein. Das Ausmaß möglicher Schäden ist indes noch unklar. "Das Justizministerium hat Kenntnis von vereinzelt eindringendem Wasser in unterirdische Versorgungsbereiche der Anstalt", teilte ein Sprecher nach mehrmaliger Nachfrage mit. Betrieb und Sicherheit mehr...

  • LVZ: Oppositionspolitiker von SPD, Grünen und Linkspartei fordern von Bundespräsident Köhler Machtwort gegen Westerwelle Leipzig (ots) - Angesichts der fortgesetzten Debatte um Zumutungen im Sozialstaat und um spätrömische Dekadenz, wie sie FDP-Chef und Vizekanzler Guido Westerwelle beklagt, haben Politiker von SPD, Grünen und Linkspartei nach einem Eingreifen des Bundespräsidenten in den ausufernden Streit verlangt. Gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Sonnabend-Ausgabe) sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas Oppermann: "Westerwelle macht aus dem Vizekanzleramt mit populistischer Rhetorik Stimmung gegen Arbeitssuchende." mehr...

  • Gröhe: Religionsfreiheit ist Menschenrecht Berlin (ots) - Zum "Tag der bedrängten und verfolgten Christen" der Evangelischen Kirche in Deutschland am 28. Februar 2010 erklärt der Generalsekretär der CDU Deutschlands, Hermann Gröhe: Die CDU Deutschlands begrüßt ausdrücklich den Gedenktag der Evangelischen Kirche in Deutschland. Zu oft droht bei uns in Vergessenheit zu geraten, dass die Diskriminierung und Verfolgung von Christen in anderen Teilen der Welt bittere Realität ist. Es ist wichtig und richtig, dass die Evangelische Kirche hieran erinnert und ein sichtbares Zeichen mehr...

  • Gröhe: SPD setzt voll auf die rote Karte Berlin (ots) - Zum Landesparteitag der nordrhein-westfälischen SPD erklärt der Generalsekretär der CDU Deutschlands, Hermann Gröhe: Die SPD in Nordrhein-Westfalen setzt voll auf die rote Karte. Anstatt sich endlich einer ernsthaften Diskussion um die Zukunft des Landes zu stellen, legt die SPD ein Wahlprogramm vor, das den Linksruck der Partei untermauert. Es drängt sich der Verdacht auf, es werde bewusst eine Koalitionsoption mit den Realitätsverweigerern der Linkspartei vorbereitet. Darüber können auch die schrillen Ablenkungsversuche mehr...

  • Der Tagesspiegel: CDU-Generalsekretär Gröhe: Vorfestlegungen und krachende Begleitmusik bei Gesundheitsreform unnötig. Berlin (ots) - CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe hat die Schwesterpartei CSU im Streit um die Gesundheitsreform zur Ordnung gerufen. Im Zusammenhang mit den geplanten Vorhaben Steuerstrukturreform und Gesundheitsreform seien "Vorfestlegungen und krachende Begleitmusik" unnötig, sagte Gröhe dem in Berlin erscheinenden Tagesspiegel am Sonntag: "Wir sollten mit Ruhe und Sachlichkeit unsere Aufgaben abarbeiten." Es sei richtig, die Gesundheitskosten von den Arbeitskosten stärker abzukoppeln, meinte Gröhe. Es sei nun Aufgabe der Regierungskommission, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht