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EANS-News: K+S Aktiengesellschaft / K+S blickt zuversichtlich in das Jahr 2010 Düngemittelnachfrage zieht nach starkem Rückgang im Jahr 2009 wieder spürbar an

Geschrieben am 11-03-2010

K+S blickt zuversichtlich in das Jahr 2010
Düngemittelnachfrage
zieht nach starkem Rückgang im Jahr 2009 wieder spürbar an



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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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Geschäftsberichte/Quartalsbericht/Unternehmen/K+S AG

Utl.: K+S blickt zuversichtlich in das Jahr 2010 Düngemittelnachfrage
zieht nach starkem Rückgang im Jahr 2009 wieder spürbar an

Kassel (euro adhoc) - Kassel, 11. März 2010

K+S blickt zuversichtlich in das Jahr 2010 Düngemittelnachfrage zieht
nach starkem Rückgang im Jahr 2009 wieder spürbar an


• 4. Quartal 2009:
- Umsatz auf 1,1 Mrd. EUR konsolidierungsbedingt gestiegen
- Weiterhin verhaltene Düngemittelnachfrage
- Operatives Ergebnis durch Sondereffekte geschmälert
- Bereinigtes Konzernergebnis erreicht 17,5 Mio. EUR bzw.
0,10 EUR/Aktie (Q4/2008: 227,5 Mio. EUR bzw. 1,38 EUR/Aktie)

• Geschäftsjahr 2009:
- Umsatz mit knapp 3,6 Mrd. EUR deutlich unter Vorjahr (- 26%)
- Trotz schwieriger Marktbedingungen operatives Ergebnis von 238 Mio.
EUR und bereinigtes Konzernergebnis von 94 Mio. EUR erzielt
- Bereinigtes Ergebnis je Aktie bei 0,56 EUR (Vorjahr: 5,94 EUR/Aktie)
- Dividendenvorschlag für 2009: 0,20 EUR; Ausschüttungsquote von 41% des
bereinigten Konzernergebnisses

• Ausblick 2010:
- Düngemittelgeschäft zieht spürbar an;
guter Start im Auftausalzgeschäft
- Umsatz und Ergebnis dürften 2010 deutlich steigen


Nach einem schwierigen Jahr 2009, das von den Auswirkungen der
weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise geprägt war, blickt die K+S
Gruppe zuversichtlich ins Jahr 2010. "Mittlerweile mehren sich die
Anzeichen für eine Normalisierung der Düngemittelnachfrage und
unser Salzgeschäft wird im laufenden Jahr erneut von einer
insgesamt guten Auftausalznachfrage und der erstmalig
ganzjährigen Einbeziehung von Morton Salt profitieren",
sagt Norbert Steiner, Vorstandsvorsitzender der K+S
Aktiengesellschaft.

Im Geschäftsjahr 2009 hatten die Unsicherheiten auf den weltweiten
Agrarmärkten zu einer deutlich niedrigeren Nachfrage nach
Düngemitteln geführt. K+S reagierte mit vielfältigen Maßnahmen
auf diese Entwicklung:


- Starke Produktionskürzung bei Düngemitteln und Nutzung von Kurzarbeit,
um die Kosten im Zuge der eingebrochenen Nachfrage zu reduzieren,
- Verschiebung von Investitionsprojekten auf die Folgejahre,
- Ausbau und Sicherung der untertägigen Infrastruktur sowie
- Stärkung der Finanzstruktur durch erstmalige Anleiheemission und
Kapitalerhöhung.


Das Salzgeschäft verlief hingegen aufgrund einer starken
Auftausalznachfrage sowie der erstmaligen Einbeziehung von Morton
Salt erfreulich.

Umsatz im Jahr 2009 mit knapp 3,6 Mrd. EUR deutlich unter Vorjahr Im
Gesamtjahr 2009 hat K+S einen Umsatz von 3.573,8 Mio. EUR erzielt,
dieser lag um rund 26% unter dem Wert des Vorjahres. Der
Umsatzrückgang ist insbesondere auf Mengen- und Preiseffekte im
Geschäftsfeld Düngemittel zurückzuführen. Im Geschäftsbereich Salz
wirkten sich hingegen ein hoher Auftausalzabsatz im ersten und
vierten Quartal sowie die erstmalige Einbeziehung von Morton Salt in
den letzten drei Monaten des Jahres positiv aus.

Der Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte war mit einem Anteil
von knapp 40% das umsatzstärkste Segment der K+S Gruppe,
gefolgt von den Geschäftsbereichen Stickstoffdüngemittel und Salz
mit jeweils rund 28%. Auch infolge des Erwerbs von Morton Salt in
den USA erzielte K+S mit knapp 47% einen im Vergleich zu 2009
deutlich höheren Umsatzanteil auf den Überseemärkten. Gut 53% des
Gesamtumsatzes entfielen auf Europa.

Trotz widrigen Umfelds operatives Ergebnis von 238 Mio. EUR erreicht
Das operative Ergebnis EBIT I lag mit 238,0 Mio. EUR rund
82% unter dem Spitzenwert des Vorjahres (2008: 1.342,7
Mio. EUR). Der extreme Nachfragerückgang, die damit
einhergehenden geringeren Kapazitätsauslastungen sowie die im Laufe
des Jahres gesunkenen Preise für Düngemittel führten zu starken
Ergebnisrückgängen im Geschäftsfeld Düngemittel im Vergleich zu
den Rekordzahlen des Vorjahres. Während der Geschäftsbereich
Kali- und Magnesiumprodukte trotz des Nachfrageeinbruchs mit 231,7
Mio. EUR ein positives operatives Ergebnis auswies, führten im
Geschäftsbereich Stickstoffdüngemittel neben Mengen- und
Preiseffekten die hohen Rohstoffkosten bei der Herstellung von
Mehrnährstoffdüngemitteln sowie Belastungen durch Sondereffekte zu
einem operativen Verlust in Höhe von 108,1 Mio. EUR. Das
operative Ergebnis im Geschäftsbereich Salz lag hingegen,
insbesondere aufgrund der lang anhaltenden winterlichen Witterung
im ersten Quartal und in den letzten Wochen des Jahres, mit 140,4
Mio. EUR deutlich über dem Wert des Vorjahres.

Der Effekt aus der erstmaligen Einbeziehung von Morton Salt auf das
operative Ergebnis betrug im vierten Quartal 9,8 Mio. EUR.
Neben Integrationskosten schmälerten Sondereffekte aus der
Neubewertung und Konsolidierung im Rahmen der nach IFRS
vorzunehmenden Vorratsbewertung diesen Ergebnisbeitrag. Ergebnis
belastend wirkten außerdem Abschreibungen auf im Rahmen der
Kaufpreisallokation vorzunehmende Wertanpassungen. Das eigentliche
operative Ergebnis von Morton Salt lag bei 52,0 Mio. EUR.

Bereinigte Ergebnisse deutlich unter Vorjahr, aber im positiven
Bereich Das bereinigte Vorsteuerergebnis betrug im abgelaufenen
Geschäftsjahr 122,6 Mio. EUR (2008: 1.349,5 Mio. EUR), das
bereinigte Konzernergebnis nach Steuern erreichte 93,6 Mio. EUR,
nach 979,3 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum (Details zum
Bereinigungsverfahren im Finanzbericht 2009, Seiten 98-99).

4. Quartal 2009: Umsatz und Ergebnis zum Vorquartal gestiegen Im
vierten Quartal 2009 lag der Umsatz mit knapp 1,1 Mrd. EUR rund 52%
über dem Wert des dritten Quartals 2009 (698,1 Mio. EUR) und um 11%
über dem Vorjahreswert (955,5 Mio. EUR), was maßgeblich durch die
erstmalige Konsolidierung von Morton Salt begünstigt wurde. Das
operative Ergebnis EBIT I betrug 36,5 Mio. EUR und konnte im
Vergleich zum dritten Quartal 2009 (9,4 Mio. EUR) gesteigert
werden, erzielte aber ein Niveau deutlich unter dem
Vorjahresvergleichswert in Höhe von 287,8 Mio. EUR. Das bereinigte
Konzernergebnis nach Steuern war im vierten Quartal 2009 mit
17,5 Mio. EUR wieder positiv (Q3/2009: -2,1 Mio. EUR), lag aber
ebenfalls deutlich unter dem Wert des Vorjahreszeitraums (Q4/2008:
227,5 Mio.EUR).

Dividende in Höhe von 0,20 EUR je Aktie vorgeschlagen Dem deutlichen
Rückgang des bereinigten Ergebnisses der K+S Gruppe im
Geschäftsjahr 2009 und der ertragsorientierten Dividendenpolitik
folgend,


schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung vor, eine Dividende von
0,20 EUR je Aktie auszuschütten (Vorjahr: 2,40 EUR je Aktie). Unter der
Annahme, dass am Tag der Hauptversammlung keine eigenen Aktien gehalten
werden, ergibt sich eine auszuschüttende Dividendensumme von 38,3 Mio. EUR;
diese liegt mit einer Ausschüttungsquote von 41% innerhalb des
grundsätzlich angestrebten Ausschüttungskorridors von 40 bis 50% des
bereinigten Konzernergebnisses der K+S Gruppe.

Ausblick 2010: Deutlicher Umsatz- und Ergebnisanstieg erwartet
Im Jahr 2010 sollte die Düngemittelnachfrage - insbesondere bei
Kalidüngemitteln - aufgrund geringer Einzeldüngemittelbestände in der
Handelsstufe und der nach zwei sehr guten Ernten und der Minderdüngung seit
Herbst 2008 gesunkenen Kaligehalte in den Böden wieder deutlich anziehen. Der
Weltkaliabsatz dürfte daher im Jahr 2010 auf rund 45 Mio. t (2009: rund 30 Mio.
t) steigen und im Jahr 2011 mit geschätzten rund 55 Mio. t das Absatzniveau vor


der Finanz- und Wirtschaftskrise nahezu wieder erreichen. Als
weltweit viertgrößter Einzelproduzent sollte die K+S Gruppe daran
spürbar teilhaben. Der Absatz im Geschäftsbereich Kali- und
Magnesiumprodukte sollte daher in diesem Jahr auf knapp 6 Mio. t
Ware (2009: 4,3 Mio. t) steigen, allerdings bei deutlich
niedriger erwarteten Durchschnittspreisen gegenüber dem Vorjahr.

Der Umsatz der K+S Gruppe dürfte im Geschäftsjahr 2010 im Vergleich
zum Vorjahr deutlich ansteigen. Während im Geschäftsbereich Kali-
und Magnesiumprodukte von einer leichten und im Geschäftsbereich
Stickstoffdüngemittel von einer spürbaren Umsatzsteigerung
ausgegangen wird, ist im Geschäftsbereich Salz wegen der erstmalig
ganzjährigen Einbeziehung von Morton Salt ein deutlich höheres
Umsatzniveau zu erwarten.

Das operative Ergebnis EBIT I sollte im Geschäftsjahr 2010 im
Vergleich zum Vorjahreswert ebenfalls deutlich steigen. Dies
hängt vor allem mit der


erstmalig ganzjährigen Einbeziehung von Morton Salt sowie der sich andeutenden
Ergebniswende im Geschäftsbereich Stickstoffdüngemittel zusammen.

Das bereinigte Konzernergebnis nach Steuern sollte der operativen


Ergebnisentwicklung folgend im Jahr 2010 ebenfalls deutlich höher
ausfallen.

Wachstum erleben K+S gehört weltweit zur Spitzengruppe der
Anbieter von Standard- und Spezialdüngemitteln. Gemessen an
der Produktionskapazität ist K+S im Salzgeschäft mit
Standorten in Europa sowie Nord- und Südamerika der führende
Hersteller der Welt. K+S bietet ein umfassendes
Leistungsangebot für Landwirtschaft, Industrie und private
Verbraucher, das in nahezu allen Bereichen des täglichen
Lebens Grundlagen für Wachstum schafft. Weltweit beschäftigt die
K+S Gruppe mehr als 15.000 Mitarbeiter. K+S - der einzige
Rohstoffwert im deutschen Aktienindex DAX - ist an allen
deutschen Börsen notiert (ISIN: DE0007162000, Kürzel: SDF).
Weitere Informationen über K+S finden Sie unter www.k-plus-s.com.

Hinweis für die Redaktionen Den Finanzbericht 2009, den Unternehmens-
und Nachhaltigkeitsbericht 2009 sowie den Quartalsfinanzbericht
Q4/2009 können Sie auf unserer Internetseite www.k- plus-s.com
abrufen. Darüber hinaus stehen Ihnen dort eine Videobotschaft zur
Geschäftsentwicklung sowie ab 10.00 Uhr die Vorträge von
Norbert Steiner, Vorsitzender des Vorstands, und Jan Peter
Nonnenkamp, Finanzvorstand der K+S Aktiengesellschaft, auf der
heutigen K+S-Bilanzpressekonferenz zur Verfügung.

Analystenkonferenz Die ebenfalls heute im Rahmen der
Veröffentlichung des Jahresabschlusses in englischer Sprache
stattfindende Analystenkonferenz können Sie ab 13.00 Uhr live im
Internet unter www.k-plus-s.com oder per Telefon unter der
Einwahl +49.69.6677.75757; PIN 3524527# mitverfolgen.

Ihre Ansprechpartner:

Presse:
Michael Wudonig


Telefon: +49 561 9301-1262
Fax: +49 561 9301-1666
michael.wudonig@k-plus-s.com

Investor Relations:
Christian Herrmann
Telefon: +49 561 9301-1460
Fax: +49 561 9301-2425


christian.herrmann@k-plus-s.com

Zukunftsbezogene Aussagen Diese Presseinformation enthält Angaben
und Prognosen, die sich auf die künftige Entwicklung der K+S
Gruppe und ihrer Gesellschaften beziehen. Die Prognosen stellen
Einschätzungen dar, die wir auf der Basis aller uns zum
jetzigen Zeitpunkt zur Verfügung stehenden Informationen
getroffen haben. Sollten die den Prognosen zugrunde gelegten
Annahmen nicht zutreffend sein oder Risiken - wie sie beispielsweise
im Risikobericht genannt werden - eintreten, können die
tatsächlichen Entwicklungen und Ergebnisse von den derzeitigen
Erwartungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt außerhalb der
gesetzlich vorgesehen Veröffentlichungsvorschriften keine
Verpflichtung, die in dieser Presseinformation enthaltenen
Aussagen zu aktualisieren.


|K+S Gruppe im Überblick | | | | | | |
|4. Quartal 2009 | | | | | | |
| | | |Q4 | |Q4 | | |
|Alle Angaben nach IFRS | |Okt.-Dez. | |Okt.-Dez.| | |
| | | |2009 | |2008 | |Abw. |
| | | |Mio. EUR | |Mio. EUR | |in % |
| | | | | | | | |
|Umsatz | |1.061,3 | |955,5 | |+11,1 |
| | | | | | | | |
| |Kali- und Magnesiumprodukte | |360,6 | |498,7 | |-27,7 |
| |Stickstoffdüngemittel | |212,2 | |214,6 | |-1,1 |
| |Salz | |455,3 | |209,3 | |+117,5 |
| |Ergänzende Geschäftsbereiche| |33,1 | |32,8 | |+0,9 |
| |Überleitung | |0,1 | |0,1 | |- |
| | | | | | | | |
|Operatives Ergebnis (EBIT I) | |36,5 | |287,8 | |-87,3 |
| | | | | | | | |
| |Kali- und Magnesiumprodukte | |26,9 | |275,3 | |-90,2 |
| |Stickstoffdüngemittel | |-42,3 | |-5,2 | |-713,5 |
| |Salz | |47,3 | |26,2 | |+80,5 |
| |Ergänzende Geschäftsbereiche| |5,7 | |5,8 | |-1,7 |
| |Überleitung | |-1,1 | |-14,3 | |- |
| | | | | | | | |
|Ergebnis nach operativen |33,9 | |286,0 | |-88,1 |
|Sicherungsgeschäften (EBIT II) | | | | | |
| | | | | | | | |
|Finanzergebnis | |-18,7 | |29,1 | |- |
| | | | | | | |
|Ergebnis vor Ertragsteuern | |15,2 | |315,1 | |-95,2 |
| | | | | | | | |
|Ergebnis vor Ertragsteuern, | |17,8 | |316,9 | |-94,4 |
|bereinigt1) | | | | | | |
| | | | | | | | |
|Konzernergebnis nach Steuern | |15,6 | |226,4 | |-93,1 |
| | | | | | | | |
|Konzernergebnis nach Steuern, | |17,5| |227,5 | |-92,3 |
|bereinigt1) | | | | | | |
| | | | | | | | |
|Ergebnis je Aktie, bereinigt (EUR)1)|0,10 | |1,38 | |-92,5 |
| | | | | | | | |
|Investitionen2) | |63,5 | |64,4 | |-1,4 |
| | | | | | | |
|1) Die bereinigten Kennzahlen beinhalten lediglich das realisierte |
|Ergebnis der aktuellen Periode aus operativen, |
|antizipativen Sicherungsgeschäften. Die Marktwertveränderungen der noch |
|ausstehenden operativen, antizipativen |
|Sicherungsgeschäfte werden hingegen nicht berücksichtigt. Ebenso werden |
|darauf entfallende |
|Effekte auf latente und zahlungswirksame Steuern eliminiert; Steuersatz |
|27,9% (Vorjahr: 27,9%). |
|2) Zahlungswirksame Investitionen in bzw. Abschreibungen auf Sachanlagen,|
|immaterielle Vermögenswerte. |
| |
| |

|K+S Gruppe im Überblick | | | | | | |
|Januar bis Dezember 2009 | | | | | | |
| | | | | | | | |
|Alle Angaben nach IFRS | |Jan.-Dez. | |Jan.-Dez.| | |
| | | |2009 | |2008 | |Abw. |
| | | |Mio. EUR | |Mio. EUR | |in % |
| | | | | | | | |
|Umsatz | |3.573,8 | |4.794,4 | |-25,5 |
| | | | | | | | |
| |Kali- und Magnesiumprodukte | |1.421,7 | |2.397,4 | |-40,7 |
| |Stickstoffdüngemittel | |1.016,2 | |1.652,4 | |-38,5 |
| |Salz | |1.014,6 | |618,6 | |+64,0 |
| |Ergänzende Geschäftsbereiche| |120,7 | |125,3 | |-3,7 |
| |Überleitung | |0,6 | |0,7 | |- |
| | | | | | | | |
|Operatives Ergebnis (EBIT I) | |238,0 | |1.342,7 | |-82,3 |
| | | | | | | | |
| |Kali- und Magnesiumprodukte | |231,7 | |1.203,2 | |-80,7 |
| |Stickstoffdüngemittel | |-108,1 | |121,4 | |- |
| |Salz | |140,4 | |45,2 | |+210,6 |
| |Ergänzende Geschäftsbereiche| |15,2 | |25,1 | |-39,4 |
| |Überleitung | |-41,2 | |-52,2 | |- |
| | | | | | | | |
|Ergebnis nach operativen |241,9 | |1.192,3 | |-79,7 |
|Sicherungsgeschäften (EBIT II) | | | | | |
| | | | | | | | |
|Finanzergebnis | |-115,4 | |6,8 | |- |
| | | | | | | |
|Ergebnis vor Ertragsteuern | |126,5 | |1.199,1 | |-89,5 |
| | | | | | | | |
|Ergebnis vor Ertragsteuern, | |122,6 | |1.349,5 | |-90,9 |
|bereinigt1) | | | | | | |
| | | | | | | | |
|Konzernergebnis nach Steuern | |96,4 | |870,9 | |-88,9 |
| | | | | | | | |
|Konzernergebnis nach Steuern, | |93,6 | |979,3 | |-90,4 |
|bereinigt1) | | | | | | |
| | | | | | | | |
|Ergebnis je Aktie, bereinigt (EUR)1)|0,56 | |5,94 | |-90,5 |
| | | | | | | | |
|Investitionen2) | |177,6 | |197,5 | |-10,1 |
| | | | | | | |
|Mitarbeiter per 31.12. (Anzahl) | |15.208 | |12.368 | |+23,0 |
| |davon Auszubildende (Anzahl) | |642 | |615 | |+4,4 |
| |
|1) Die bereinigten Kennzahlen beinhalten lediglich das realisierte |
|Ergebnis der aktuellen Periode aus operativen, |
|antizipativen Sicherungsgeschäften. Die Marktwertveränderungen der noch |
|ausstehenden operativen, antizipativen |
|Sicherungsgeschäfte werden hingegen nicht berücksichtigt. Ebenso werden |
|darauf entfallende |
|Effekte auf latente und zahlungswirksame Steuern eliminiert; Steuersatz |
|27,9% (Vorjahr: 27,9%). |
|2) Zahlungswirksame Investitionen in bzw. Abschreibungen auf |
|Sachanlagen, immaterielle Vermögenswerte. |



Ende der Mitteilung euro adhoc
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ots Originaltext: K+S Aktiengesellschaft
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

Rückfragehinweis:

Presse:

Michael Wudonig

Telefon: +49 561 9301-1262

Fax: +49 561 9301-1666

michael.wudonig@k-plus-s.com



Investor Relations:

Christian Herrmann

Telefon: +49 561 9301-1460

Fax: +49 561 9301-2425

christian.herrmann@k-plus-s.com

Branche: Chemie
ISIN: DE0007162000
WKN: 716200
Index: DAX, Midcap Market Index, CDAX, Classic All Share, HDAX,
Prime All Share
Börsen: Frankfurt / Regulierter Markt/Prime Standard
Berlin / Regulierter Markt
Hamburg / Regulierter Markt
Stuttgart / Regulierter Markt
Düsseldorf / Regulierter Markt
Hannover / Regulierter Markt
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